Nach Erstellung des Prototyps kam ich zu der Erkenntnis, dass eine Fortführung des Projekts sinnvoll ist.
Die Arduino-Vernebler eigneten sich dazu, einen Proof of Concept zu liefern. Die Notwendigkeit, Basics im Arduino Coden zu erlangen, war sicherlich im Sinne eines Studierendenprojekts, da somit Wissenszuwachs generiert werden konnte. Um die Installation jedoch auf eine nächste stabilere Stufe zu heben, ist aktuell die Überlegung diese durch handelsübliche Duft-Vernebler zu ersetzen. Diese sind einfacher zu handhaben und effektiver in der Verneblung. Mit einer passenden Verkleidung kann auch die notwendige Ästhetik erreicht werden. Die Steuerung müsste dann jedoch auf anderem Wege geschehen. Dies scheint zunächst recht einfach, da ja bloß Strom an und aus notwendig ist, die Herausforderung besteht jedoch darin, die Kommunikation mit einem Soundplayer zu ermöglichen. Die grundsätzliche Funktion der besagten Geräte beruht ebenfalls auf Ultraschallmembranen, die Wasser vernebeln. Unterhalb der Membranen befindet sich ein kleiner Ventilator, der den Nebel nach oben durch eine kleine Öffnung über dem Wassertank leitet. Unten ein möglicherweise geeignetes Gerät:
Geplant ist, die Düfte innerhalb einer kleinen Kabine zu emitieren, eine gute Soundanlage soll ein entsprechendes Klangerlebnis erzeugen. Das Ziel ist, die weiterentwickelte Installation im Austellungskontext zugänglich zu machen.