Immer wieder kommt zur Sprache, dass die digitalen Medien, Printmedien ersetzen werden. Dabei wird oft auf die Vorteile der Printwelt vergessen. Was für diese spricht und wann sie am besten eingesetzt werden, wird in den folgenden Punkten erläutert.
Printmedien für Inhalte die Emotionen wecken
Digital ist hervorragend geeignet für alles bei dem Aktivität gemessen werden soll – von Klicks über Seitenaufrufe bis hin zu Vorlieben. Trotzdem ist es schwierig in der schnelllebigen Onlinewelt in die Tiefe zu gehen und aufzufallen. Selten werden Beiträge nochmal geklickt oder weitergeleitet. Bei Print ist das anders. Gelesenes wird gerne besprochen, weitererzählt oder durchdacht.
Jeder zweite Leser teilt Anzeigen, die er in Zeitschriften liest, mit Freunden und Familie. Acht von zehn Menschen haben etwas gekauft oder eine Webseite besucht, nachdem sie in einer Zeitschrift darüber gelesen haben.
Man nimmt sich Zeit für Print
Nur weil die Nutzung von Smartphones stark zugenommen hat, heißt das nicht, dass sich die Menschen keine Zeit mehr nehmen, qualitativ hochwertige, längere Inhalte zu konsumieren – vor allem, wenn sie in gedruckter Form zur Verfügung stehen.
Laut MNI lesen Baby Boomers 9,2 Printmagazine, die Generation X 9,1 und Millennials 8,9 Magazine im Monat. Der Unterschied zwischen der älteren und der jüngeren Generation ist sehr klein. Zeitschriften haben also weiterhin eine große Anziehungskraft, die auch nicht nachlässt.
Laut einer Umfrage von Code Computerlove verbringen 16-24-Jährige am Tag durchschnittlich drei Stunden und 23 Minuten mit ihrem Smartphone. Aber dieses schwer abzulegende Verhalten ist der Generation Z sehr bewusst, und viele suchen Wege, es zu reduzieren. Fast zwei Drittel (61%) glauben, dass sie und ihre Altersgenossen davon profitieren, wenn sie öfter mal offline gehen.
Stärkeres Vertrauen in Print
Digital hat gegenüber Print einen klaren Tempovorteil – Inhalte können mit nur wenigen Klicks veröffentlicht werden. Wo es aber nicht mithalten kann, ist Vertrauen. Laut einer Kantar-Umfrage unter 8.000 Verbrauchern in den USA, Frankreich, Brasilien und Großbritannien sind gedruckte Nachrichtenmagazine die vertrauenswürdigste Quelle für Nachrichten, gefolgt von 24/7-Fernsehnachrichten, Radiosendungen und nationalen Tageszeitungen.
Print gewinnt mehr Aufmerksamkeit
Die Verbraucher nehmen sich Zeit für Printmedien – 60% der Zeitungsleserkonsumieren keine anderen Medien während sie Zeitung lesen.
Durch die Corona-Pandemie haben die Menschen mittlerweile sogar noch mehr Zeit mit Printmedien verbracht – die Lesezeit von Zeitschriften stieg von 44 auf 56 Minuten am Tag.
Gedruckte Botschaften bleiben im Kopf
Bei Printmedien kommt ein wichtiger Sinn hinzu – die Haptik. Menschen würdigen etwas, das sie sowohl berühren als auch sehen können, um 24% mehr, als etwas, das sie nur sehen können. Haptische Objekte erscheinen dem Gehirn im wahrsten Sinne des Wortes realer – was zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem entsprechenden Inhalt führt.
In diesem Blogpost werden die wichtigsten Druckverfahren behandelt. Zu diesen zählen Hochdruck, Tiefdruck, Flachtruck, Durchdruck & Digitaldruck. Jede von ihnen weist verschiedene Vor- und Nachteile auf und wird deshalb für bestimmte Produktionen verwendet. Die vier Hauptdruckverfahren (Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck) unterscheiden sich vornehmlich durch die Oberflächenstruktur der Druckformen und die damit verbundene Art des Farbtransfers. Weitere wichtige Unterscheidungsmerkmale sind die Übertragungsart (direktes oder indirektes Drucken) sowie die Druckformen-Herstellung (beispielsweise elektrostatisch, chemisch, manuell).
Hochdruck
Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren und war in Form des Stempeldrucks bereits in der Antike bekannt. Die im 15. Jahrhundert von Johannes Gutenberg erfundene Buchpresse nutzte diese Methode und begründete die moderne Druckindustrie. (Mehr davon im Blogpost “Die Geschichte des Drucks) Der Name leitet sich von den hochgestellten Teilen der Druckformen ab. Wie bei einem Stempel bilden die freizulassen Stellen die flache Basis der Druckform, während die zu druckenden Stellen erhaben sind. Die Farbe wird – beispielsweise mit einer Walze – auf die erhabenen Flächen der Druckform aufgetragen, die dann auf das Papier gedrückt wird. Neben dem klassischen Buchdruck zählt der Flexodruck zu dieser Direktdruck-Methode. Letzterer kommt heutzutage vor allem beim Bedrucken von Kunststoffverpackungen zum Einsatz. Der klassische Buchdruck findet heute kaum noch Verwendung, da die Herstellung der Druckformen sehr kosten- und arbeitsintensiv ist. Gelegentlich ist es noch in Form von Holz- und Linolschnitt-Techniken im Kunsthandwerk zu finden.
Tiefdruck
Beim Ende des 19. Jahrhunderts erfundenen Tiefdruckverfahren sind die zu druckende Bereiche vertieft. Mittels Lasergravur oder Ätzung wird das gewünschte Druckbild in die Druckformen gebrannt. Nach dem Auftragen der Farbe verbleibt diese nur in den Vertiefungen. Der eigentliche Druck erfolgt direkt durch kräftiges Anpressen der Form auf das Papier, wo die Farbe durch Adhäsion haften bleibt. Der Tiefdruck bietet sehr gute Qualität und ist wirtschaftlich rentabel bei großen Auflagen für Magazine, Kataloge, dekorative Verpackungen und Zierfolien. Zu diesem Druckerfahren gehören der Rotationstiefdruck und der Bogentiefdruck. Ersterer ermöglicht eine hohe Druckgeschwindigkeit, während der Bogentiefdruck durch seine Farbechtheit vor allem bei qualitativ hochwertigen Drucken Verwendung findet.
Flachdruck
Bei diesem indirekten Druckverfahren liegen die zu druckenden und die frei bleibenen Stellen auf gleicher Höhe. Mithilfe des chemischen Prinzips von der gegenseitigen Abstoßung von Fett und Wasser lassen sich die Bereiche trennen. Die zu druckenden Stellen werden mit Fotopolymeren oder anderen Wasser abweisenden Stoffen behandelt. Wird die Druckform befeuchtet, stoßen die wasserhaltigen Stellen die fetthaltige Farbe ab, während die behandelten Stellen sie annehmen. Der Druck erfolgt indirekt, indem die Druckform die Farbe zunächst auf eine Gummiwalze überträgt, die das eigentliche Medium bedruckt. Neben den heute veralteten Steindruck- und Lichtdruckverfahren zählen der Polyfoliendruck und der weitverbreitete Offsetdruck zu diesem Druckverfahren. Auch der Laserdruck wird häufig als eine elektrostatische Variante dieser Methode betrachtet. Der Flachdruck ist sehr vielseitig und vergleichsweise günstig. Er eignet sich für fast alle Drucke ab mittlerer Auflagenstärke.
Durchdruck
Beim Durchdruck wird die Farbe mit einem Pinsel, einer Bürste oder Rakel durch eine Schablone auf das Druckmedium gedrückt. Als Schablone kommen Siebe oder textile Stoffe zum Einsatz, wobei die zu druckenden Stellen durchlässig und frei bleibende Bereiche undurchlässig sind. Dieses direkte Druckverfahren ist sehr günstig und hat den Vorteil, auf fast allen Materialien und Objekten anwendbar zu sein. Der Siebdruck ist bis heute ein gängiges Verfahren für Textilien wie T-Shirts sowie für Werbeplakate, Flyer und dergleichen. Es ist allerdings nur bei kleinen Stückzahlen wirtschaftlich rentabel. Zum Durchdruck gehören ebenfalls die Siebdruck-Varianten Risographie und der Flockdruck.
Digitaldruck
Digitaldruck ist ein Sammelbegriff, der eine Vielzahl ähnlicher Drucktechniken zusammenfasst. Kennzeichnend ist das Fehlen einer Druckform. Stattdessen sendet ein Computer das Druckbild direkt an den Drucker. Mithilfe von Tintenstrahldüsen oder per Verdampfung gelangt die Farbe auf das Medium. Seit Anfang der 1990er finden diese Verfahren immer mehr Verbreitung. Ihre Vorteile liegen in der sehr hohen Druckgeschwindigkeit und den niedrigen Kosten bei kleinen bis mittleren Stückzahlen. Zum Digitaldruck gehören der Tintenstrahldruck sowie die verschiedenen Thermodruck-Techniken. Umstritten ist, inwieweit der Laserdruck zu den Digitaldruck-Techniken zu zählen ist. Er wird häufig dem Flachdruck zugeschrieben, da die Farbübertragung mittels einer Bildtrommel stattfindend, die eine Variante der Druckform darstellt.
Um ein besseres Verständnis für die heutigen Methoden des Drucks zu bekommen, ist es wichtig die Geschichte dahinter zu kennen. Ohne den Druck wären wir in unserer Entwicklung als Menschen nicht da wo wir heute sind. Viel mehr Personen könnten bis heute nicht lesen und große wissenschaftliche Ereignisse, wären erst viel später zu uns gekommen. Hier werde ich die wichtigsten Phasen der Druckgeschichte behandeln.
01 Blockdruck
Die Geschichte beginnt im 6. Jh. n. Cr. in China. Während der Tang-Dynastie war der Blockdruck einer der größten Errungenschaften/Erfindungen dieser Zeit. Hier wurden aus Holz, Texte und Abbildungen geschnitzt, die danach eingefärbt und auf Papier gedruckt wurden. Heute ist uns dieses Verfahren noch als Holzschnitt oder Linoldruck bekannt. Die Reichweite dieser Erfindung ist dermaßen groß, dass der Druck in der modernen chinesischen Geschichtsschreibung als eine der vier großen Erfindungen des Chinesischen Altertums gilt. Den Weg nach Europa fand es erst im 14. Jahrhundert und zählt als Vorreiter des Buchdrucks von Johannes Gutenberg.
02 Druck mit beweglichen Lettern
Diese Phase der Druckgeschichte beginnt bereits vor Gutenberg. Im Jahre 1041 erfindet der Typograf Bi Sheng bewegliche Lettern aus Ton, die jedoch leicht zerbrachen. 1298 verwendet ein anderer Erfinder erstmals widerstandsfähigere Lettern aus Holz und erfindet zudem ein komplexes System aus drehbaren Tafeln, wodurch die Qualität des Drucks verbessert wird.
In Europa war Johannes Gutenberg derjenige, der im 15. Jahrhundert die beweglichen Lettern einführte. Das fortschrittliche an seiner Technik war die Punze. Das ist der Stahl-Rahmen, an dessen Kopfende das spiegelverkehrte Relief des zu druckenden Zeichens (Zahl, Buchstabe oder Satzzeichen) liegt. Durch Einschlagen der Punze wird die Matrize gebildet, in der die Buchstaben gegossen werden. Diese werden anschließend auf einem Tablett angeordnet, mit Druckfarbe bestrichen und auf Papier aufgedruckt.
Gutenberg verwendet zum ersten Mal Druckfarbe auf Ölbasis, die länger haltbar als die vorangegangenen Farben auf Wasserbasis ist
widerstandsfähigere Lettern aus einer Legierung aus Zinn, Blei und Antimon
Erfindung der ersten Druckpresse, deren Funktionsweise sich an einer Weinpresse orientiert
Nach etwa einem Jahr des Experimentierens wird am 23. Februar 1455 die Gutenberg-Bibel mit einer Auflage von 180 Ausgaben gedruckt.
03 Rotationsdruckmaschine
Der nächste große Meilenstein in der Geschichte war die erste Maschine für große Auflagen. 1843 erfindet ein Amerikaner die Rotationsdruckmaschine. Zu Beginn wurde noch auf einzelne Papierbögen gedruckt, die 20 Jahre später durch die Rollenpapierzufuhr ersetzt wurden. Nun liegen die zu druckenden Bilder auf einem rotierenden Zylinder auf und nicht mehr auf einer ebenen, pressenden Oberfläche, und das Papier läuft über einen Zylinder, der einen viel höheren Druck ausübt. Dank der Mechanisierung des Verfahrens und der Einführung der Papierrolle druckt die Rotationsdruckmaschine bis zu 8.000 Exemplare pro Stunde, was auch für Tageszeitungen einen großen Fortschritt bedeutete.
04 Offsetdruck
1904 wird die Technik des Offsetdrucks (welcher 1875 erfunden wurde) erstmals auf Papier angewendet. Dabei handelt es sich um ein indirektes Druckverfahren, das auf dem einfachen chemisch-physikalischen Prinzip basiert, nach dem sich Wasser und Fett abstoßen. Dieses Druckverfahren ist um einiges komplexer, als seine Vorgänger. Im Mittelpunkt steht die Offsetplatte, die in zwei Bereiche untergliedert ist – die druckenden Elemente, von denen Wasser abperlt (an denen demnach die Druckfarbe anhaften kann), und die nichtdruckenden Elemente, welche Wasser aufnehmen (an denen also keine Druckfarbe anhaften kann). Die Platte wird mit einer Lösung befeuchtet, die sich mit den druckenden Elementen verbindet, und wird anschließend mit Druckfarbe versehen. Die auf diese Weise an den druckenden Elementen anhaftende Farbe wird zuerst auf einen Gummituchzylinder übertragen und anschließend auf Papier gedruckt. Die Offsetmaschinen sind sehr groß und müssen oft gewartet werden, weshalb sie sich nur für große Produktionen lohnen.
Die Vorteile des Offsetdrucks sind:
Sehr hohe Definition und Auflösung.
Hohe Druckqualität auf jeder Art von Papier, auch solches, das keine glatte Oberfläche aufweist
05 Linotype-Setzmaschine
1885 wird in Deutschland die Linotype erfunden. Der Vorteil dieser Setzmaschine liegt darin, dass damit die aus Lettern bestehenden Textzeilen automatisch angeordnet werden. Die Funktionsweise ist sehr einfach und ähnelt der einer Schreibmaschine: Der Schriftsetzer gibt über eine Tastatur die Wörter des Textes ein. Durch das Drücken der Tasten werden entsprechende Matrizen (die jeweils einer Letter entsprechen) gelöst und nebeneinander in einer Zeile angeordnet. Die Matrizenzeile wird mit flüssigem Blei gefüllt, mit Druckfarbe bestrichen und schließlich zum Bedrucken der Papierbögen verwendet. Auch wenn dieses Verfahren sehr komplex erscheint, wird durch die Linotype der Druckprozess stark beschleunigt. Ab diesem Zeitpunkt wird alles maschinell erledigt und die Schriftsetzer müssen die zu druckenden Zeilen nicht mehr Type für Type zusammensetzen. Die Linotype-Setzmaschine wurde auch bei Tageszeitungen eingesetzt.
06 Laserdrucker
1971 entwickelt die Xerox Corporation die Lasertechnologie.In einem Laserdrucker werden die zu druckenden Inhalte durch elektronische Prozesse erzeugt und direkt auf Papierbögen übertragen. Im Genaueren heißt das, dass das Bild vom Laser auf einen lichtempfindlichen Zylinder mit Selen-Beschichtung (genannt Trommel oder Magnetwalze) übertragen und von hier durch den Toner direkt auf das Papier aufgebracht wird. Mit diesem Verfahren können in Rekordzeit ca. 20.000 Zeilen/Minute gedruckt werden. Vor allem aber kann ab diesem Zeitpunkt jeder selbständig das ausdrucken, was er oder sie braucht.
Die ersten Laserdruckermodelle sind nicht das, was wir heute gewohnt sind – noch sind sie sperrig, komplex und sehr teuer. Es dauert bis 1982, bis der erste Tischlaserdrucker von Canon produziert wird. Der Preis des Gerätes bleibt jedoch noch zu hoch, als dass man es als Produkt für jedermann bezeichnen könnte. Die große Verbreitung der Laserdrucker beginnt erst zu Beginn der 90er-Jahre mit den Tintenstrahlmodellen, die mit Nadeln und Sublimation arbeiten. Von diesem Moment an werden die Drucker immer günstiger, immer kompakter und immer effizienter.
07 3D-Drucker
Der letzte Bereich der Druckverfahren widmet sich dem 3D-Drucker. Wenn man es genau betrachtet, entsteht diese Drucktechnik bereits vor einigen Jahren, nämlich 1983, als zum ersten Mal UV-Strahlen zum Härten von Lacken verwendet wurden. Der Erfinder nennt seine es „Stereolithografie“; dieses Verfahren ermöglicht, mit dem schichtweisen Aufbau eines lichtempfindlichen, flüssigen Polymers, das UV-Licht ausgesetzt wird, feste Gegenstände herzustellen.
Heute gibt es mehrere Technologien für den 3D-Druck. Sie unterscheiden sich vor allem in der Art, in der die einzelnen Schichten aufgebaut werden: Verwendet werden können Materialien, die durch Wärme schmelzen, flüssige Materialien, die aushärten oder Materialien, die laminiert und miteinander verbunden werden.
Bis der 3D-Druck ein Massenphänomen wurde, dauerte es einige Jahre. Der Grund dafür liegt in den Preisen dieser Technologie, die zu Beginn extrem hoch waren. Heutzutage wird er in den verschiedensten Bereichen angewandt, von der Architektur, über die Kunst, das Gesundheitswesen, bis hin zur Archäologie.
Bei meiner Recherche werde ich mich mit verschiedenen Druckverfahren auseinandersetzen. Da ich schon immer Interesse an analogen Drucktechniken hatte, aber noch nie wirklich Erfahrungen sammeln konnte, möchte ich mich in meiner Arbeit genauer damit befassen und diese auch ausprobieren. Auch digitale Druckverfahren, die wir nicht im täglichen Gebrauch verwenden, werde ich aufgreifen.
Da Laura W. und ich uns für ein sehr ähnliches Thema entschieden haben, werden wir die verschiedenen Drucktechniken gemeinsam ausprobieren. Hierbei werden wir z.B. den Risoprinter in unserem Institut nutzen, zu Hause analoge Druckverfahren testen oder auch Werkstätten in Graz besuchen. Den theoretischen Teil werden wir getrennt erarbeiten und uns regelmäßig darüber austauschen.