1. Problemstellung/Fragestellung
• Relevanz von neurowissenschaftlichem Wissen für Designer
• Wie wirken Marken im Gehirn? Welche Erkenntnisse der Hirnforschung sind für das Neuromarketing relevant? Welche Schnittpunkte lassen sich in der Markenkommunikation und dem Design nutzen?
2. Forschungsstand
Die Neurowissenschaft, Verhaltensökonomie und Sozialpsychologie, die sich zum Neuromarketing fusionieren, helfen Aufschluss über die Wirkung von
Marken zu geben.
3. Zielsetzung
Ziel der Arbeit ist es, Ordnung in den Begriffsdschungel des Neuromarketing zu bringen und neurologische Erkenntnisse für Designer verständlich und zugänglich zu machen, um starke Marken kreieren zu können.
4. Theoriebezug
• Neuromarketing & Neurobranding
• Marken & Markentypen
• Codes
• Brand Memory
5. Methode
• Eye-Tracking
• Qualitative Befragung
6. Material
• Bücher
• Zeitung
• Video
• Website
• Fachzeitschrift
8. Gliederung
• Grundlagen von Branding und Neuromarketing
• Marken und deren Wirkung
• Codes + Preisgestaltung
• Codemanagement
• Anwendungsgebiete der Neurowissenschaft
• Messverfahren und eigene Forschung
9. Ergebnis/Ausblick
• Neuromarketing ist ein großer Fachbereich
• Wissenschaft & Marketing mit Design schwer zu vereinen —> Neurodesign ist noch in der Anfangsphase und es gibt keine klare Vorschläge für das Design
• Eröffnet aber neue Lösungsansätze
• Messverfahren wie Eyetracking liefern interessante Ergebnisse
Begründung für Wahl:
Die Arbeit wurde ausgewählt, weil ich mich auch im Bereich des Neuromarketing/Neurodesign beim Verfassen meiner Arbeit sehe und somit einen ersten Einblick mir verschaffen konnte, welche Themen man mit behandeln kann.
1. Originalität der Arbeit
Da sie selbst eine Eye-Tracking-Studie durchgeführt hat, finde ich die Arbeit originell. Somit kann man selber die Theorie mit der Forschung überprüfen.
2. Ergebnis der Arbeit
Es gibt zwar keine klaren Vorschläge, aber man kann sich an neue Lösungsansätze anhalten. Des Weiteren kann man durch selbst durchgeführte Studien erfahren, worauf geachtet wird bei verschiedenen Versionen und was als erstes wahrgenommen wird.
3. Darstellung und äußere Form
Die Aufbereitung der Masterarbeit ist gut, jedoch ist der Aufbau innerhalb der Einleitung und des Abstracts etwas verwirrend und die wichtigsten Punkte sind nicht sofort klar ersichtlich. Des weiteren, hat sie die Fragestellung nicht explizit angeführt, sondern nur in Form von Text verpackt.
4. Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung
Da das Thema sehr groß ist und viele Aspekte hineinfließen, denke ich, dass das ein schwieriges Thema zu behandeln ist und man viele Abgrenzungen vornehmen muss. Vor allem ist im Neurobereich wahrscheinlich auch viel subjektiv.