Die Verwendung von Augmented Reality (AR) war eine aufregende Erfahrung. Es gab jedoch auch einige Herausforderungen, mit denen ich während der Umsetzung konfrontiert wurde. In diesem Blogbeitrag möchte ich über zwei spezifische Schwierigkeiten sprechen, die ich während des Prozesses erlebt habe.
Die erste Herausforderung bestand darin, dass die Animation meiner 3D-Objekte in Artivive nicht genau so funktionierte, wie ich es ursprünglich geplant hatte. Während ich meine Animationen in einer externen Software entwickelte, wurden sie in Artivive anders dargestellt. Einige Bewegungen waren nicht so flüssig wie erwartet und andere Bewegungselemente schienen nicht richtig zu funktionieren. Es erforderte mehrere Versuche und Anpassungen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Diese Diskrepanz zwischen meinem ursprünglichen Design und der tatsächlichen Darstellung in Artivive stellte mich vor eine große Herausforderung und erforderte eine flexible Herangehensweise, um die gewünschten visuellen Effekte zu erzielen.
Die zweite Herausforderung, mit der ich mich auseinandersetzen musste, war die begrenzte Größe der Daten, die ich in Artivive hochladen konnte. Insbesondere bei der Integration von 3D-Objekten und komplexen Animationen stieß ich an die Grenzen der Upload-Kapazität. Die begrenzte Datenmenge erforderte Kompromisse bei der Qualität und Detaillierung meiner Kunstwerke. Ich musste die Dateigrößen optimieren und verschiedene Komprimierungstechniken anwenden, um innerhalb der Grenzen von Artivive zu bleiben. Dies bedeutete, dass einige Details verloren gingen und die visuelle Qualität meiner AR-Kunst möglicherweise nicht so hoch war, wie ich es mir gewünscht hätte.
Trotz dieser Herausforderungen war die Verwendung von Artivive dennoch eine lohnende Erfahrung. Es ermöglichte mir, meine Designs zum Leben zu erwecken und eine neue interaktive Dimension hinzuzufügen. Die Fähigkeit, meine Kunst mit einem AR-Layer zu ergänzen, öffnete neue Möglichkeiten der Präsentation und schaffte eine faszinierende Verbindung zwischen der physischen und digitalen Welt.
Es ist wichtig anzumerken, dass die oben genannten Herausforderungen nicht ausschließlich auf Artivive beschränkt sind. Bei der Implementierung von AR in Kunstwerken treten häufig technische Schwierigkeiten auf, insbesondere wenn es um Animationen und komplexe 3D-Objekte geht. Jede AR-Plattform hat ihre eigenen Beschränkungen und erfordert Anpassungen und Experimente, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Alles in Allem war ich trotzdem beeindruckt, wie einfach es ist eine AR-Layer mit Artivive zu erstellen.
Mit Artivive könnt ihr gerne probieren die folgenden beiden Bilder zu scannen: