Vortrag “use digital to enhance print” von Moritz Winkler

Im Zuge des Projektes “Students for Tolerance” hat der Student Moritz Winkler der Hochschule Ostfalia uns Input zum Thema AR gegeben. Dabei ging es primär darum, dass Print durch eine weitere Ebene erweitert wird, um so eine interessante interaktive Ebene zu schaffen.

Ist Print tot? Print ist eine sehr statische Methode Informationen darzustellen oder etwas zu präsentieren, obwohl Printprodukte in unserer heutigen Zeit immer noch stark präsent sind, benötigen wir neue Wege, um sie immer noch zeitgenössisch zu gestalten.

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https://www.instagram.com/themovingposters/?hl=de

  1. Touchdesigner: Mit Touchdesigner ist es möglich Animationen, 3D Designs oder interaktive Designs zu erstellen.
  2. Artivive: Artivive ist ein Tool, welches weltweit zur Darstellung des AR-Layers verwendet wird. Ganz einfach scannt man mit der gleichnamigen App das Kunstwerk und erhält Einblick in den digitalen Raum.
  3. Web AR: Im Gegensatz zu Artivive benötigt man für Web AR keine App, was gut für den Endnutzer ist, denn es muss lediglich ein QR Code gescannt werden. Jedoch benötigt man für die Umsetzung Kenntnisse in P5 (eine JavaScript basierte Programmiersprache) oder dem A-Frame Web Framework (HTML Kenntnisse benötigt)
  4. Web VR: Web VR basiert auf dem gleichen Prinzip wie Web AR, es muss also nur ein QR Code gescannt werden. Jedoch wird es vor allem dafür genutzt den User an Ort zu transportieren, die unmöglich erreichbar sind (z. B. Kriegsgebiete)

Quellen:

  • https://derivative.ca/
  • https://www.instagram.com/themovingposters/?hl=de
  • https://artivive.com/
  • https://www.ioeb-innovationsplattform.at/marktplatz-innovation/detail/artivive/
  • https://en.wikipedia.org/wiki/A-Frame_(virtual_reality_framework)
  • https://aframe.io/
  • https://p5js.org/
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