Impuls #5 Inspirationsjournal

Im Zuge der Lehrveranstaltung Project Work 3 mit Katherina Zimmermann, haben wir ein Magazin zum Thema Inspiration gestaltet – genauer gesagt ein Shoshin Magazin. Bei dem wir eine Zielgruppe erhalten haben und dazu ein der Zielgruppe angepasstes Magazin erstellen sollten. 

Das Konzept einen Shoshin Magazin ist es neuen Dingen bzw. allen Dingen offen, ohne Vorurteile und motiviert gegenüber zustehen. Wie jemand, der zum ersten Mal etwas macht, oder etwas neues lernen möchte. Dazu war es ebenfalls, wichtig, dass wir uns in neue Gefilde begeben und ein Journal führen von Dingen, die uns inspirieren. Deshalb habe ich mich dazu entschieden ein analoges Inspirationsjournal zu gestalten, um nicht immer nur vor dem Computer zu sitzen und auch mal was neues auszuprobieren. Schon öfters habe ich versucht Tagebuch zu führen, es hat jedoch nie geklappt. Da ich jetzt einen gewissen Druck hatte, weil es ja doch eine Abgabe war, habe ich mich dann doch dazu aufgerafft einige Seiten zu schreiben und zu gestalten. 

Mein Inspirationsjournal sollte nicht nur Inspiration darstellen, sondern auch meine Gefühle und Interessen Wiederspiegeln. Ich habe geschrieben und gezeichnet, was mir gerade in den Sinn gekommen ist und auch nur, wenn ich Zeit dazu hatte. Am Ende hat das ganze dann ein wenig ausgesehen wie ein Collage. 

Direkt hat das jetzt nichts mit Augmented Reality zu tun, aber es hat mir auf jeden Fall geholfen zu sehen, dass es genauso wichtig ist analog zu arbeiten wie digital. Deshalb habe ich mich auch entschieden meine Masterarbeit analog schriftlich zu protokollieren. Nicht nur für mich, sondern auch, weil dadurch Ideen und Strukturen entstehen, die mir digital nicht aufgefallen wären. 

Qualitative Inhaltsanalyse

Die qualitative Inhaltsanalyse ist eine mächtige Forschungsmethode, die in den Sozialwissenschaften weit verbreitet ist. Insbesondere in Masterarbeiten kann diese Methode dazu beitragen, tiefe Einblicke in komplexe Phänomene zu gewinnen. Dieser Blogpost erkundet die Bedeutung der qualitativen Inhaltsanalyse und wie sie erfolgreich in einer Masterarbeit angewendet werden kann.

Was ist qualitative Inhaltsanalyse?

Die qualitative Inhaltsanalyse ist eine Forschungsmethode, die darauf abzielt, Texte systematisch zu interpretieren und Bedeutungen zu extrahieren. Im Gegensatz zur quantitativen Forschung, die auf numerischen Daten basiert, konzentriert sich die qualitative Inhaltsanalyse auf die Erfassung von Bedeutungen, Strukturen und Kontexten in sprachlichen oder visuellen Inhalten.

Schritte der qualitativen Inhaltsanalyse:

  1. Datenerhebung:
    • Beginnen Sie mit der Auswahl relevanter Texte, die sich auf Ihr Forschungsinteresse beziehen. Dies können Interviews, Fokusgruppenprotokolle, Dokumente oder andere schriftliche Materialien sein.
  2. Kategorienbildung:
    • Identifizieren Sie Schlüsselbegriffe, Themen oder Muster in den Texten. Diese dienen als Grundlage für die Bildung von Kategorien, die die zentralen Aspekte Ihrer Forschungsfrage widerspiegeln.
  3. Kodierung:
    • Weisen Sie Abschnitten des Textes bestimmte Codes zu, die die identifizierten Kategorien repräsentieren. Die Kodierung ermöglicht eine systematische Strukturierung der Daten und hilft, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu erkennen.
  4. Analyse und Interpretation:
    • Analysieren Sie die kodierte Datenbank hinsichtlich wiederkehrender Muster und Themen. Interpretieren Sie die Ergebnisse im Kontext Ihrer Forschungsfrage und ziehen Sie relevante Schlussfolgerungen.

Anwendung in der Masterarbeit:

  1. Forschungsfrage klären:
    • Definieren Sie klar Ihre Forschungsfrage und überlegen Sie, wie die qualitative Inhaltsanalyse dazu beitragen kann, diese Frage zu beantworten. Die Methode eignet sich besonders gut für explorative Studien oder für die Untersuchung komplexer Phänomene.
  2. Textauswahl:
    • Wählen Sie Texte oder Dokumente aus, die direkt mit Ihrer Forschungsfrage in Verbindung stehen. Dies können wissenschaftliche Artikel, Interviews oder offizielle Dokumente sein, je nach dem Thema Ihrer Masterarbeit.
  3. Durchführung der Analyse:
    • Setzen Sie die oben beschriebenen Schritte der qualitativen Inhaltsanalyse um. Achten Sie darauf, konsistent und transparent vorzugehen, um die Validität Ihrer Ergebnisse sicherzustellen.
  4. Reflexion und Diskussion:
    • Reflektieren Sie kritisch über Ihre Ergebnisse und diskutieren Sie mögliche Einflüsse von Forscher*innen-Bias. Geben Sie klare Empfehlungen für zukünftige Forschung oder Praxis.

Quellen:

MAYRING, Philipp. Qualitative inhaltsanalyse. UVK Univ.-Verl. Konstanz, 1994.

STAMANN, Christoph; JANSSEN, Markus; SCHREIER, Margrit. Qualitative Inhaltsanalyse-Versuch einer Begriffsbestimmung und Systematisierung. In: Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research. DEU, 2016. S. 16.

Blogbeitrag 8: Exposé Gespräch mit Ursula Lagger

Bei dem Gespräch mit Frau Lagger habe ich einige nützliche Tipps bekommen, welche ich nachfolgend zusammenfassen möchte:

Prinzipiell meinte sie meine Problemstellung und Forschungsstand sei schon sehr gut, bei den Fragestellungen müsste ich jedoch noch diskreter werden und Unterfragen entwickeln. Auch die Zielsetzung und Hypothesen sollte ich mir noch genauer ansehen: Es soll darum gehen das Problem aus einer Meta Stellung zu betrachten und nicht ich soll im Zentrum stehen, sondern das grundsätzliche Problem sprich was heißt es für junge Designer selbstständig zu werden? Was ist das Ziel? Wird es eine Art Guide für sie? Generell ist meine Zielsetzung in Fragen formuliertet und das geplante persönliche Branding kommt noch nicht vor.

In Bezug auf Theorie und Methodik muss ich natürlich auch noch spezifischer werden. Für das Material sollte ich mir eher Best Practice Beispiele suchen bzw. junge Designer, die sich vor 3-4 Jahren in Selbstständigkeit gewagt haben und diese dann eventuell auch für mein Interview anfragen. In der Gliederung käme die Fragestellung noch zu wenig vor. Auch mit auf den Weg hab sie mir, dass ich mich mir bewusst sein soll, dass es auch ok ist, die Masterarbeit zu einem Zeitpunkt zu finalisieren, wo ich noch nicht absolut alles 100% für meinen eigenen Markteintritt fertig habe bzw. dass ich auch danach noch etwas ändern kann. Sie meinte auch, dass es eine Art Reflexion brauche, was aber schwierig werden könnte, weil es ja meine eigene Arbeit ist, daher soll ich mir Parameter anschauen, anhand welcher man festmachen kann, was gut ist und was gut funktioniert bzw. eine Analyse von ausgewählten Beispielen durchführen.

IMPULS 6: Personal Branding

Da ich nach dem Gespräch mit meiner Betreuerin beschlossen habe, mich mehr mit meiner eigenen Marke auseinanderzusetzen, habe ich nun nach Input im Bereich persönliches Branding gesucht und mir 4 TED Talks angehört.

Powerful Personal Branding von Ann Bastianelli

Ann beginnt ihren Vortrag mit der Aussage, dass es nur zwei Arten von Menschen gibt: Diejenigen, die sich selbst nutzen, um anderen zu helfen, und diejenigen, die andere nutzen, um sich selbst zu nutzen. Weiters erzählt sie davon, dass die meisten Menschen glauben, ihre persönliche Marke zu kennen, aber in Wahrheit tun es nur ca. 15% der Menschen. Es geht bei einer persönlichen Marke auch nicht wirklich darum, wie man über sich selbst spricht, sondern darum, wie andere Menschen einen wahrnehmen.

Es gibt drei Vorteile, wenn man an seiner persönlichen Marke arbeitet: Man führt mehr, verdient mehr und gewinnt mehr. Du führst mehr, da die Leute dich glauben authentisch zu kennen und dir daher gerne folgen. Du verdienst ca. 10-25% mehr als Menschen ohne eine starke persönliche Marke. Und du gewinnst mehr, denn durch eine starke persönliche Marke verhandelt man im Leben erfolgreicher.

Es gibt zwei Schritte auf dem Weg zu einer starken persönlichen Marke. Schritt 1: Entscheide, wie du definiert werden möchtest, und finde heraus, was du dafür von dir zeigen musst. Schritt 2: Lebe es jeden Tag und liefere der Welt lebende Beweise dafür, wer du behauptest zu sein.

Im professionellen Kontext baut man seine persönliche Marke in 3 Schritten: Aufmerksamkeit erregen, relevant sein und unvergesslich sein.


Designing a purposeful personal brand from zero to infinity von Tai Tran

Was?

Selbst wenn du keine persönliche Marke haben möchtest, wird sie dennoch von anderen geformt und geprägt. Daher ist es besser, sich selbst darum zu kümmern und seine eigene Geschichte zu erzählen. Wir verwenden verschiedene Stimmen, verschiedene Versionen von uns selbst, abhängig von der Situation (Beruf, Familie, Freunde). Deine persönliche Marke bist du selbst – geprägt von deiner Stimme, Persönlichkeit, Leidenschaft und Interessen.

Wie?

  • Akzeptiere dich selbst, deine Identität und deine Geschichte.
  • Schaffe Mehrwert für andere und habe einen Grund zu sprechen.
  • Baue Beziehungen auf: Es geht darum, wie gut du die Menschen kennst, nicht wie viele Menschen du kennst. Verbringe 50% deiner Zeit mit Menschen, die dich inspirieren, 30% mit Menschen, die auf demselben Weg sind wie du, und 20% mit Menschen, die zu dir aufschauen.

The Future of Branding is Personal von Talaya Waller

Wir bevorzugen Marken, die ein Erlebnis bieten, uns einbinden und unser Leben verbessern. 92% der Menschen vertrauen eher der Empfehlung einer Person, als der eines Unternehmens. Deshalb begannen Unternehmen, sich auf Influencer-Marketing zu konzentrieren: Ich kann mich in ihnen sehen, ich verbinde mich mit ihnen, und ihr Leben inspiriert mich. Das Schaffen und Teilen menschlicher Erfahrungen ist entscheidend für Branding in den sozialen Medien.


How To Build Or Rebuild Your Personal Brand von Ivan Estrada

Authentizität ist der Schlüssel zu einer starken persönlichen Marke. Die eigene Herkunft, der berufliche Werdegang und persönliche Erfahrungen sind alles Dinge, die die eigene Marke ausmachen. Selbstakzeptanz, Selbstreflexion und Selbstbewusstsein sind essentiell auf dem Weg zu einer starken Marke. Es ist wichtig, sich selbst zu zeigen und authentisch zu sein, um eine Marke zu schaffen, die im Gedächtnis bleibt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.


Links

IMPULS 5: TED Talks über Storytelling

Für diesen Impuls habe ich mir drei längere TED Talks zum Thema Storytelling bzw. Kreativität angeschaut.

Der erste TED Talk war „The clues to a great story“ von Andrew Stanton. Er beginnt mit einem humorvollen Beispiel einer Geschichte von einem Charakter und betont die Essenz des Storytelling als das Erzählen von Witzen mit einem Zweck. Er hebt die Bedeutung hervor, das Publikum zum Mitfühlen zu bewegen, und die Kunst, Spannung in Geschichten zu erzeugen. Er vertieft sich in seine persönliche Reise, diskutiert dabei die gelernten Lektionen aus der Erschaffung von Filmen wie “Findet Nemo” und “Toy Story”. Stanton geht auf wichtige Elemente des Storytelling ein, wie die Sympathie für Charaktere, thematische Elemente und das Auslösen von Staunen. Schließlich verbindet er seine eigenen Lebenserfahrungen mit dem Konzept, persönliche Wahrheiten zu nutzen, um das Storytelling zu verbessern.

Dann habe ich „The future of storytelling“ von Shonda Rhimes und Cyndi Stivers angeschaut. Cyndi Stivers und Shonda Rhimes diskutieren die zeitlosen Elemente des Storytellings und betonen die Notwendigkeit, universelle Geschichten zu teilen. Rhimes teilt ihre unkonventionelle Herangehensweise an das Casting und wie sie Stereotypen gebrochen hat. Die Diskussion umfasst den sich verändernden Geschäftsansatz im Fernsehen, beeinflusst durch Demokratisierung und weitreichende Content-Verteilung. Shonda äußert ihre Bedenken hinsichtlich des sich verändernden Medienumfelds, insbesondere der Gefahr von Echokammern und der algorithmischen Verstärkung von Vorurteilen. Außerdem gehen sie auf den Einfluss des Binge-Watchings auf das Storytelling ein und betonen die Schönheit, eine Geschichte intensiv innerhalb kurzer Zeit zu erleben. 

Außerdem habe ich den Talk „Where does creativity hide?“ von Amy Tan gesehen, bei dem es eher indirekt um Storytelling geht. Tan spricht über die Entstehung von Kreativität aus dem Nichts und ihre eigenen kreativen Prozesse. Sie betont die Bedeutung von Identitätskrisen, Natur, Erziehung und sogar Albträumen als Einflüsse auf ihre Kreativität. Sie diskutiert, wie Fragen nach dem Warum und dem Wie Dinge passieren, ihre Schreibprozesse leiten. Dabei zieht sie Parallelen zur Quantenmechanik und betont die Bedeutung von Zufällen, Ambiguität und Unklarheit in ihrer kreativen Arbeit. Sie hebt hervor, dass die Identifikation mit einer Geschichte ihr ermöglicht, Mitgefühl zu empfinden, womit sie Bezug zu Storytelling aufbaut.

TED Talks aus diesem Blogbeitrag

„The clues to a great story“ von Andrew Stanton (19 Min.)

„The future of storytelling“ von Shonda Rhimes und Cyndi Stivers (21 Min.)

„Where does creativity hide?“ von Amy Tan (22 Min.)

Mehr Talks und Links zum Thema

TED Playlist „Storytelling“

https://www.ted.com/topics/storytelling

„The Science of Storytelling“ von Will Storr

„The Art Of Storytelling“ von Camelia Phạm

Hirn auf Hochtouren

Der Artikel „Hirn auf Hochtouren“, erschienen in der Pharmazeutischen Zeitung behandelt die Frage, warum manche Menschen kreativer sind als andere und wie die Medizin und Psychologie den schöpferischen Prozess des Gehirns erforscht.

Ein Beispiel dafür ist das Kerzenexperiment. Psychologe Karl Duncker führte in den 1930er Jahren dieses Experiment das erste Mal aus, welches bis heute noch unzählige Psychologiestudent: innen weltweit beschäftigt. Die Aufgabe ist, man soll eine Kerze an einer Wand befestigen, ohne dass Wachs auf den Boden tropft. Die Probanden bekommen eine Kerze, ein Streichholzmäppchen und eine Schachtel mit Reißnägel. Die Lösung kann schneller von Menschen gefunden werden, die eingefahrene Denkmuster verlassen können.

Für so gut wie jede Situation, bildet unser Gehirn ein sogenanntes Schema. Mithilfe dieses Routinenetzwerks können wir auf Autopiloten schalten und dennoch unseren Alltag effizient meistern. Ist mehr Kreativität gefragt, dann funktioniert dieser Autopilot leider nicht. Denn dann muss das Gehirn raus aus der eingespielten kognitiven Routine und man muss sich gezielt irritieren. 

Der Artikel beteuert, dass Kreativität auf keinen Fall eine Eigenschaft einiger weniger Genies oder Künstler ist, sondern eine Eigenschaft, die jeder in sich trägt. Das Hervorlocken bedarf nur etwas Arbeit.

Konzentration macht blind

In diesem Paragrafen wird davon geschrieben, dass Konzentration in der Arbeitswelt hoch angesehen wird. Konzentration kann aber auch geistig blind machen. Dies zeigt der Gorilla-Versuch, in dem Testpersonen ein Video verfolgten, indem eine Gruppe junger Leute sich Bälle zuwarf. Die Gruppe ist in zwei Teams aufgeteilt, das eine trägt, weiße, das andere schwarze Trikots. Die Testpersonen sollen nun die Pässe der Spieler im weißen Trikot zählen. Die Testpersonen staunten nicht schlecht, als ihnen am Ende gezeigt wurde, das in der Halbzeit des knapp einminütigen Videos jemand mit schwarzen Gorilla-Kostüm durch das Bild wandert. Dies ist den Testpersonen nicht aufgefallen, da sie sich ausschließlich auf den Ball konzentriert haben und so etwas außergewöhnliches wie einen Gorilla förmlich ausradiert haben.

IN einer Studie wurden 400 Studentinnen mit Denkaufgaben konfrontiert. Die Probanden waren entweder Frühaufsteher oder Nachteulen und wurden aufgefordert einen Perspektivenwechsel einzunehmen. Die Frühaufsteher erreichten ihr kreatives Hoch am Abend, die Nachteulen schnitten morgens am besten ab.

Zum Artikel: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-252015/hirn-auf-hochtouren/

Blog #8 – Expose v.2

The Problem
What is the best way to make a social media campaign a question that a lot of marketing teams are asking themselves but still don’t have quite clear answer to that. Why is a social media campaign valuable for brands? How does a campaign communicate? What is a social media campaign and what does it include? This thesis will mainly focus on Short-form-video in these social media campaigns and
want to find out why do they work so well and what is the secret behind it.

State of research
Since short form video is quite new, there are not a lot of scientific papers about it. There are a lot of papers and books about traditional marketing where the essence of marketing can be taken from and put those findings in the new form of marketing. Also interviews and best practice will be done about this topic to figure out what the real reactions/results are of curtain social media campaigns.

Question
There are multiple questions that will be answered in this thesis:
– What is a social media campaign? What does it include?
– Why is a social media campaign valuable for brands?
– How does a campaign communicate and how is that different from traditional marketing communication?
– Would it be better for a company to invest into one brand movie or a whole campaign?
– Why does content matter?

The hypothesis
This master thesis will provide a written form of guidelines for an optimized social media campaign based on short form video. It will also execute a campaign itself to state if the findings are correct.

The reference to theory
There are a lot of social media campaigns with short form video but you rarely find the secret recipe to the best way of doing it the right way. Short form video is quite new and therefore, there is a lot to list out what is the best way to do so.

The Method
The method will be based on three pillars:
1. Best practice, analyze previous campaigns. And interview people who play a key role in defining the industry, are questioned about their social media management processes and point out what the importance is of a good social media campaign.
2. Theoretical contextualization of traditional and agile marketing/social media methods.
3. Implementation, of all the findings to a social media campaign for a live event (achtvanbladel)
All pillars are combined to find optimized guidelines for a social media campaign focused on short form video.

The Material
There are all kinds of sources available: Theoretical books, scientific papers, Tedtalks, Interviews, data of previous campaigns

Bibliography
Brown, R. E., Jones, V. K. & Wang, M. (o. D.). The new advertising: branding, content, and consumer relationships in the data-driven social media era. Volume 1 Traditional advertising transformed (Volume 1).
Coker, K. K., Flight, R., & Baima, D. M. (2017). Skip it or view it: The Role of Video Storytelling in Social Media Marketing. Researchgate.
Kurzrock, Ethan. (2019). Intensified Play: Cinematic study of TikTok mobile app.

Structure

  1. Title
  2. Abstract
  3. Introduction
  4. Literature review
  5. Method
  6. Results
  7. Conclusion
  8. Discussion

Timetable
February – April: Theoretical part, best practice, analyse previous campaigns. And interview people who play a key role in defining the industry, are questioned about their social media management processes and point out what the importance is of a good social media campaign.
April – June: Preproduction for Implementation
July – August: Social media campaign for a live event (achtvanbladel)
August – September: Results, Conclusion, Discussion

Blog #7 – The New Advertising (Book)

For Ursula Lagger’s Class we needed to rent a book from another university and I rented this book: The new advertising branding, content, and consumer relationships in the date-driven social media era, volume 1 traditional adverting transformed.

And it surprisingly fits prefect to my topic. So, I probably have a better look at this book once I will start writing my master thesis.

The preface already grabbed my attention:
What is new about advertising today? New advertisement is consumer-centric. (Jones et al., 2016, sec. preface) social media made a platform where consumers can be their own publishers. The interactive feature meant that consumers could “talk back”. Today’s advertising consists of brands providing content that consumers want and often seek, be it in the form of entertainment, information, service, or rewards. And it is personal because data that is provided online by consumers can be used to send more relevant messages to individuals. Consumers behavior can be used to predict potential future behavior.

So, this book is split in two volumes:

  • Volume 1 traditional advertising transformed
  • Volume 2 New Media, New Uses, New Metrics

And these points of volume 1 could be useful for my research:
2. Consumer Information Overload: Shift to Consumer-Centric Advertising Model
3. Building relationships with Empowered Consumers
5. Customer Relationship Management Strategy: More Important Now Than Ever Before
8. Electronic Word-to-mouth and User-Generated Content: Past, Present and Future
9. Native Advertising: Engagement, Deception and Implications for Theory
10. Streaming Video: Anytime, Anywhere
13. Branding: Changing the “how” and “where” in reaching Today’s Consumers
14. Content Strategy in a Paid/ Owned/ Earned Media World

3 TIPPS um deine KREATIVITÄT sofort zu STEIGERN

Im YoutTube-Video „3 TIPPS um deine KREATIVITÄT sofort zu STEIGERN“ erklärt Dr. Florian Ilgen seine Ideen kurz erklärt wieder.

Er startet das Video, indem er erklärt warum Kreativität so wichtig ist. Dies beantwortet mit dem Spruch „Kreativität ist das Gold unserer Zeit“. Er sagt umso kreativer man ist, umso bessere Geschäftsideen hat man, umso erfolgreicher ist man. Dies kann auch genauso auf das Angestelltenverhältnis umgelegt werden, denn wen man kreativer ist, kann man in Meeting etc. bessere Vorschläge einwerfen und wird mehr für seine Arbeit geschätzt.

Sein erster Tipp ist „Gib deinem Unterbewusstsein Macht!“ Er erklärt, dass unser Unterbewusstes das mächtigste ist, das wir haben. Das Bewusstsein ist laut und wird deshalb schnell gehört. Um die leise Stimme des Unterbewusstseins zu hören, muss man es schaffen, sein Bewusstsein abzulenken. Geht man zum Beispiel im Park spazieren wird oft das Bewusstsein abgelenkt, Wissenschaftler sprechen hier von einem „Offline Zustand“. Das Unterbewusstsein wird hörbar und gute Einfälle kommen von selbst. Auch große Komponisten wie Tschaikowski oder Beethoven sind vor dem Komponieren in den Park gegangen und sind danach mich vielen Inspirationen an die Arbeit zurückgekehrt. Beim Spazieren gehen haben wir visuellen Input, sowie auch auditiven. Ilgen vergleicht das Spaziergehen mit Urlaub. Kaum ist man im Urlaub hat man seine gewohnten Routinen verlassen und dann kommen Ideen.

Den zweiten Tipp nennt er „Stifte Chaos in deinem Kopf“. Er erklärt, wie Kreativität messbar ist, zum Beispiel durch den Ziegelstein-Test. In diesem Test werden die Probanden gebeten innerhalb von zwei Minuten alles aufzuschreiben was ihnen zu Ziegelsteinen einfallen. Hier wird nicht nur die Anzahl, sondern auch die Originalität der Einfälle beurteilt. Prof. Simone Ritter machte ein Experiment namens „die virtuelle Kantine“. In diesem Experiment bekamen die Probanden eine VR-Brille und befanden sich so virtuell in einer Kantine wieder, in der die physikalischen Eigenschaften komplett verdreht waren. Dieses ungewohnte Verhalten von Körper und Materie hat das Unterbewusstsein der Probanden auf ganz andere Ideen gebracht und nach diesem Test waren die Personen viel kreativer. Dr. Florian Ilgen schlägt also vor Dinge anders zu machen, um Chaos im Kopf zu stiften. Er empfiehlt die gewohnte Routine zu verlassen, einen anderen Weg am Morgen zu gehen oder noch besser mit der anderen Hand die Zähne am Morgen zu putzen. Als die maximale Herausforderung schlägt er vor, einen Brief mit der anderen Hand zu schreiben.

Der dritte Tipp ist „Meditiere regelmäßiger“. Prof. Ritter ein Experiment gemacht, indem Probanden davor meditiert haben und danach den Ziegelstein-Test ausgeführt haben. All jene Probanden, die nicht davor meditiert haben, haben 19 verschiedene Möglichkeiten gefunden was mit dem Ziegelstein zu machen, die Probanden, die meditiert haben, haben ganze 33 verschiedene Arten gefunden. Diese Arten waren auch viel origineller.

Hier geht’s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=kqnh_DGXrkM

Link zu Artikel von Simone M. Ritter – PhDProfessor (Assistant) at Radboud University: https://www.researchgate.net/profile/Simone-Ritter/research

Exposé Besprechung

Im Gespräch mit Frau Lagger wurden mir einige Fehler meines Exposés klar an denen ich noch unbedingt arbeiten muss.

  1. Der Praktische Teil:
    1. Ich muss ihn näher erklären, so dass sofort klar wird, worum es sich handelt.
    1. Generell muss ich mir noch genauer überlegen, wie ich den praktischen Teil gestalten will, da Frau Lagger mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass es wichtig wäre das Resultat der Design-Challenge dann messen zu können. Dies wird sich doch schwieriger als gedacht gestalten, da ich nicht weiß, wie ich dann die Kreativität nach dem Ausbrechen der Komfort-Zone mit Testpersonen messen soll. Das Überarbeiten des Praktischen Teils wird auf jeden Fall meine größte Arbeit im Moment.
  2. Die Fragestellung umformulieren, so dass sie nicht direkt beantwortbar ist.
  3. Eine Hypothese aufstellen
  4. Bei Material KEIN Literaturverzeichnis
  5. Beim Zitieren sind Frau Lagger Kleinigkeiten aufgefallen:
    • Fußnote: …., online ( -> bei Websites)
    • Fußnote: …, Timecode ( -> bei Videos)
  6. Bei Google Books immer das gedruckte Buch zitieren
  7. Bei der Gliederung eine standardisierte Nummerierung verwenden und zum Schluss unbedingt das Resultat hinzufügen.