Nachdem Hardware und Software der Installation funktionierten, kam die Aufgabe eine praktische und (für einen Prototypen) einigermaßen ästhetische Montage zu konstruieren. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Ökonomie griff ich ausschließlich auf Materialreste, die in der Werkstatt der FH Joaneum zu finden waren, zurück.
Als Basis dient eine Holzplatte. Auf einem am Brett verschraubten Steg ist die Elektronik der Vernebler befestigt, um diese auf eine passende Höhe zu heben. Auf einer kleinen “Bühne” stehen die beiden Wassergefäße, dazwischen ein Teil einer Löthilfe, durch deren Klammern ich die Vernebler in einer passenden Position fixieren kann (das ist notwendig, weil die Positionierung etwas aufwendig ist und ein kleines Verrutschen der Membranen bereits die Verneblung negativ beeinflusst).
Die “Als Basis dient eine Holzplatte. Auf einem am Brett verschraubten Steg ist die Elektronik der Vernebler befestigt, um diese auf eine passende Höhe zu heben. Auf einer kleinen “Bühne” stehen die beiden Wassergefäße, dazwischen ein Teil einer Löthilfe, durch deren Klammern ich die Vernebler in einer passenden Position fixieren kann (das ist notwendig, weil die Positionierung etwas aufwendig ist und ein kleines Verrutschen der Membranen bereits die Verneblung negativ beeinflusst). Die Bühne ist nicht fixiert, das erleichter die Positionierung der Membranen. Als Überbau dient eine Art Dach/Trichter. Die Basis ist aus Holz gefertigt und das Dach aus schwarzem Karton. Das Konstrukt ist ebenfalls nicht auf der Grundplatte befestigt, sondern wird einfach darauf gestellt. Dies dient einerseits der Erleichterung der Positionierung der Vernebler, da die Bewegungsfreiheit der Hände beim Ausrichten eingeschränkt wäre, und dem einfachen Transport. Grundplatte, Steg und Bühne sind jeweils mit schwarzem Papp verkleidet, das mit Sprühkleber befestigt ist. Um das Aufweichen der Verkleidung durch verschüttetes Wasser zu vermeiden, stehen die Glasschalen auf Metalluntersetzern.
Unten nun einige Fotos des Konstruktionsprozesses:
Abschließend noch ein kurzes Video der Installation in dunklen Lichtverhältnissen: