Die Abstract Serie beschreibt den Fotografen Platon, der großen Wert auf die Kommunikation, Einfachheit und das Erzählen von Geschichten legt. Platon ist bekannt dafür, Persönlichkeiten mit beeindruckender Schlichtheit und kraftvoller Ausdrucksstärke einzufangen. Seine Porträts zeichnen sich durch kühne und furchtlose Darstellungen aus.
Beim Fotografieren geht es für Platon um die Fähigkeit zur Kommunikation, die Einfachheit und die Kunst des Geschichtenerzählens. Die Kamera betrachtet er als ein Werkzeug, während er großen Wert auf den Bezug zum jeweiligen Thema legt. Platon schafft eindrucksvolle Fotografien, indem er grafische Einfachheit mit der Kraft von Geist und Seele kombiniert. Seine Porträts sind erkennbar und einzigartig, und er erfasst die Essenz seiner Motive mithilfe von Lichtführung, Komposition und ausdrucksstarken Blicken.
Platons Fotografie zeugt von Kühnheit, Anschaulichkeit und Furchtlosigkeit. Diese Eigenschaften spiegeln sein Verständnis für die menschliche Verfassung und wichtige Fragen zu Führung, Mitgefühl, moralischem Kompass und dem Umgang mit Misserfolgen wider.
Platons Designinspirationen und -einflüsse basieren auf seiner tiefen Wertschätzung für die Form sowie den positiven und negativen Raum, die er aus Frank Lloyd Wrights Konzept der Komprimierung und Expansion ableitet. Er wurde auch von George Lois beeinflusst, der ihm beigebracht hat, ein kultureller Provokateur zu sein. Trotz seiner Legasthenie und Schwierigkeiten im Umgang mit Komplexität zeichnet sich Platon durch die Fähigkeit aus, komplexe Ideen und Themen auf minimalistische Weise darzustellen.
Die Intimität zwischen Platon und seinen Motiven geht nicht verloren, und er verfolgt das Ziel, das gewünschte Bild zu erhalten. Seine Einwanderungsgeschichte ermöglicht ihm ein besonderes Verständnis für Wachstum und Erfahrung. Seine Arbeit für das George-Magazin ermöglichte ihm, auf höchster Ebene in Amerika Kontakte zu knüpfen und eine respektvolle Debatte anzuregen.
Platon setzt sich aktiv für die Schärfung des Bewusstseins für schreckliche Situationen in der Welt ein. Er arbeitet eng mit NGOs zusammen, um Geschichten durch Bilder und Interviews zum Leben zu erwecken. Seine Fotografien dokumentieren die Kämpfe von Einwanderern ohne Papiere und deren auseinandergerissene Familien. Durch sein Engagement für The People’s Portfolio erzählt er wichtige Geschichten und trägt zur Bewusstseinsbildung bei. Zusammen mit Dr. Mukwege setzt er sich gegen sexuelle Gewalt im Kongo ein und ermöglicht Überlebenden, ihre Geschichten von Missbrauch und Widerstandsfähigkeit zu teilen. Platon betont, dass es seine Verantwortung ist, die Geschichten der Menschen genau zu erzählen, und er legt großen Wert auf seine Familie.
In einem kraftvollen Bild fängt Platon die Verletzlichkeit eines Babys mit Schmerzen ein. Mithilfe eines von der NASA gebauten Trommelscanners verbessert er das Bild und betont die Bedeutung manueller Bearbeitung gegenüber Photoshop. Das resultierende Bild strahlt Kraft aus und inspiriert andere in ähnlichen Situationen.
Am Wochenende vom 10. bis 11.11. fand das Freeride Filmfestival in Innsbruck statt. Die Themen der gezeigten Filme drehten sich rund um Skifahren, Tourenski Abenteuer, Freeriding und der jeweilige persönliche Bezug zu den Filmen. Gemeinsam mit Freunden sah ich mir den Vorstellungsblock vom Freitag an. Dabei wurden folgende Filme gezeigt:
ONE LOVE: Christoph Schöfegger war einer der Menschen, die in einigen wenigen Jahren sehr viel zur Entwicklung der Freeride Szene in Innsbruck beigetragen haben. Mit der Gründung der Freeridenights, als Filmemacher, Contestfahrer, Vernetzer und Reisender auf verschiedensten Sportgeräten. Immer gut gelaunt, kommunikativ und für alles motiviert. Er war sich trotzdem nie zu schade, auch umzudrehen, wenn es zu gefährlich wurde. Schöffi kam Ende Jänner 2023 in einer unvorhersehbaren Lawine in Japan ums Leben. Ein Film als Feier für die Leidenschaft. // AUT 2023 / 11 min. / Deutsch
GOOD OLD FRIENDS: Freundschaft kann schon kompliziert sein, vor allem wenn sie über viele Jahre geht und Erwartungen manchmal auch enttäuscht werden. Warum dann daran festhalten? Trotzdem freuen sich Ferdinand Möhwald, Victor Heim, Tobias Wörner und Jonas Huser jedes Jahr, wenn ein alter Freund doch wieder zu Besuch kommt…Foto: Philippe Arlt // AUT 2023 / 12 min.
IN BETWEEN: Zwischen ersten Contesterfolgen, Alltag, Familie und dem Drang, das eigene Level zu pushen, dürfen wir einige der besten jungen österreichischen FreeriderInnen auf Ski und Snowboard durch den Winter begleiten. Ein Nachdenken über Aufwand versus Freude, Unterstützung in der Familie und wie man mit Leistungsdruck umgeht. Olivia Riedl sowie Stefanie und Christiane Freimann lassen uns zwischen Backflips und spektakulären Lines tief in ihre Welt eintauchen. Foto: Jonathan Faeth // AUT 2023 / 15 min. / Deutsch Locations: Salzburg.
WHAT IF: Die 3malige Freeride-Weltmeisterin, Skifahrerin Arianna Tricomi zwischen Verzweiflung und Hoffnung in einem wechselhaftem, unplanbaren Winter. Wenn Sport ein Spiegel des Lebens ist, dann kann man aus diesem Film einiges lernen. Foto: Marco Tribelhorn // AUT 2023 / 8 min. Mit Arianna Tricomi
ROSA: Thom Kigle, Wahlinnsbrucker und begnadeter Snowboarder in einer kritischen Betrachtung der rosa Brille, die wir uns aufsetzen sobald der erste Powder auf den Bergen zu sehen ist. Dürfen wir das? Die Welt ignorieren und einfach Shredden gehen? Foto: Marco Tribelhorn // AUT 2023 / 8 min.
Svaneti – The hidden Paradise – Georgien: In Georgien erfüllen sich Till Ewers, Dino Flatz und Lara Paul ihren lang gehegten Traum, Berge und Kultur weit abseits der Alpen zu erkunden. Dafür werden keine Mühen gescheut und alle möglichen Transportmittel genutzt. Foto: Felipe Eisenberger AUT 2023 / 14 min. Mit Dino Flatz, Lara Paul, Till Ewers // Locations: Georgien
Die Impulse die mir am Festival gegeben wurden waren sehr vielseitig. Ich konnte an den Bühnendiskussionen sehr viel über persönliche Inspiration mitnehmen die das Film- und Schauspielteam mit sich brachten. Vom ersten Funken der Idee, über die Planung und Umsetzung. Was ich in dieser Hinsicht sehr cool fand war, dass sich beispielsweise beim Film Cross Tyrol (die Produzenten, und “Schauspieler” waren unter anderem in meinem Alter außerdem war es meiner Meinung nach einer der besten Filme) sehr viele unerwartete Dinge ereigneten. So riss sich zwei Wochen vor Drehbeginn einer der Jungs das Kreuzband und deswegen wurde das Projekt auf zwei Jahre aufgeteilt. Auch das Wetter spielte nicht unbedingt mit. Was ich mit all den Struggles sagen will ist, dass die Probleme und Herausforderungen offen kommuniziert wurden und ein Teil des Filmes wurden. Demnach finde ich sollte so eine authentische und offene Kommunikation auch in unserem Bereich des Designs, der Communication mehr gezeigt werden und Teil des Ergebnisses werden. So kann man sich vielleicht besser identifizieren.
Bei der Einheit mit Gabi habe ich ihr von meiner, im vorherigen Blogpost beschriebenen, geplantem Masterarbeits Thema erzählt. Sie war davon recht begeistert weil sie meinte, dass es mal ganz ein anderer und spannender Zugang ist 🙂 Sie gab mir aber auch viele gute Tipps die ich in diesem Blogbeitrag festhalten möchte.
Anfangs meinte sie, dass ich natürlich darauf achten muss, dass Altersarmut ein Thema werden könnte wenn man sein lebenslang selbstständig ist und das man sich entsprechend selbst Geld beiseite sparen sollte. Auch z.B. für anderweitige Ausfälle wie eine Schwangerschaft.
Sie wies auch auf den derzeitigen extremen Wandel in der Agenturszene hin und dass das ganzheitliche Service ausstirbt. D.h. Agenturen die damit predigen jegliche Leistung abzudecken haben zunehmend Probleme. Daher ist es gerade als Freelancer wichtig sich auf einen bestimmten Still zu konzentrieren und diesen wenn erst auf andere auszubauen wenn der erste wirklich perfektioniert wurde.
Zudem meinte sie ich soll die Bachelor und Master Studenten befragen was ihr Plan für nach der FH ist und ob sie sich in der Selbstständigkeit sehen oder nicht und wie sie diese einschätzen.
Des Weiteren ergänzte sie das sie es wichtig findet, gerade wenn man selbstständig ist, trotzdem in irgendeiner Form im kreativen Austausch zu bleiben und stetig zu recherchieren und durch Praxis dazuzulernen.
Abschließend besprachen wir noch meine mögliche Forschungsfrage, da sich diese noch nicht ganz abgezeichnet hat, daher werde ich in den nächsten Wochen diese noch genauer hinauskristallisierten um den wissenschaftlichen Bezug mehr zu zeigen.
Ich möchte mein Thema Neurodesign beibehalten und mich weiterhin mich mit Verpackungsdesign bzw. dem Einfluss von Design beim Kauf befassen.
Das Gespräch mit Gabriele Lechner hat mir hierbei weitergeholfen, um meine weitere Vorgehensweise zu planen. Sie fand mein Thema sehr gut und interessant und hat mir vorgeschlagen, dass ich auch die anderen Faktoren herausfinden soll, welche die Kaufentscheidung beeinflussen. Sie fand es auch wichtig als Produkt jenes aus dem täglichen Lebens zu nehmen, weswegen ich bei meinen Milchverpackungen bleiben werde. Frau Lechner fand die Methode “Eye-Tracking” sehr spannend, würde es aber auch noch zusätzlich mit einer Befragung/Umfrage kombinieren. Was für sie auch eine spannende Methodik wäre, ist im Supermarkt die Leute zu beobachten mit anschließender Befragung, weswegen genau dieses Produkt gewählt wurde.
Weitere Schritte:
weitere Literaturrecherche zum Thema, vor allem zu Kaufentscheidungen & deren Einflussfaktoren
Aufstellung einer konkreten Forschungsfrage & Hypothese
Definition der Methodik für die Masterarbeit
weitere Experimente von potenziellen Design
noch tiefere Auseinandersetzung mit der Thematik durch Impulse
For a first experiment to explore the application of AI within the typographic context, I decided to have a look at which tools and software already exist in the moment. In an article titled “Artificial intelligence and real type design” published by type.today several tools and their possible uses and limitations have already been highlighted:
Midjourney: Midjourney is a software used to create images with the GAN algorithm, but you cannot control the input you feed the algorithm, but Midjourney rather bases its output on the “entire amount of knowledge it obtained during its lifetime” (Shaydullina, 2023). This makes it difficult to control the output, especially when aiming for creating very specific shapes such as letters. In the article, the author suggests however, that one can get a somewhat functional output by using the Blend command to create an arithmetic mean of two different typefaces (Shaydullina, 2023).
Adobe Photoshop: The author writes that you can use Photoshop’s built-in AI-tool to generate letters that are similar to an uploaded picture, but judges it rather harshly: “Photoshop rarely succeeds in it, however, it usually comes up with recognizable capital letters (Shaydullina, 2023).
In addition, I found several other applications that can be useful in the typographic process:
Monotype AI pairing engine: This tool by Monotype pairs fonts and gives advice on hierarchy, font size, etc. (Jalali, n.d.).
iKern: This software developed by Igino Marini automates the task of kerning, that is the determination of glyph’s relative positioning (Marini, n.d.).
Adobe Firefly: Adobe’s answer to AI allows you (at the moment) amongst other things to generate images from text or apply textures to words (Adobe Creative Cloud, n.d.). However, both features seem to do not add more options to creating typefaces than the aforementioned tools.
Unfortunately, the main problem using software-solutions that are available on the market to date seems to be the lack of control over the input used to train the AI, if we want to create usable letters. Some designers have, however, already tried to train their own AIs, with many of them using StyleGAN, a style-Based Generator Architecture for Generative Adversarial Networks developed by NVIDIA (NVlabs, n.d.).
In order to get a better overview of all the developments in the AI sphere and to broaden my understanding of what is currently possible, I decided to try out different tools. For this experimentation, I began using the arguably most popular text-to-image AI available: Midjourney.
First experiment: Midjourney
To start it off, I gave the Midjourney Bot the simple brief “the letter ‘A’ in black on a white background” leading to this outcome:
Figure 1: An AI-generated image of the letter ‘A’
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letter ‘A’ in black on a white background”.
Unfortunately, Midjourney returns images that have textures, color splashes or a 3D effect, so I adjusted my prompt to the following: “the letter ‘A’ in black on a white background as a flat shape –no texture or 3D effect”, which lead to clearer shapes.
Figure 2: An AI-generated image of the letter ‘A’
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letter ‘A’ in black on a white background as a flat shape –no texture or 3D effect”.
As a next step, I tried to give the AI more detailed input on the type of letter it should produce, adding “in a Serif style” to the prompt.
Figure 3: An AI-generated image of the letter ‘A’
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letter ‘A’ in black on a white background as a flat shape in a Serif style –no texture or 3D effect”.
Midjourney offers several commands other than prompts to play with the images it creates. I tried out creating variations of a letter I liked (Fig. 4) or varying regions (Fig. 5), with the latter leading to the closest thing of typographic variations.
Figure 4: AI-generated variations of the letter ‘A’
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letter ‘A’ in black on a white background as a flat shape in a Serif style –no texture or 3D effect – Variations (Strong)”.
Figure 5: AI-generated variations of the letter ‘A’
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letter ‘A’ in black on a white background as a flat shape in a Serif style –no texture or 3D effect – Variations (Region)”.
A little less successful was my attempt at creating a matching letter ‘B’ to the ‘A’ midjourney created, the output was just any kind of ‘B’ with little resemblance to the original letter.
Figure 6: An AI-generated image of the letter ‘B’
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letter ‘B’ in black on a white background as a flat shape in a Serif style –no texture or 3D effect – Remix”.
Also when asking the AI to create multiple letters within one picture, the software was not able to fulfil my command in the way I imagined it.
Figure 7: An AI-generated image of multiple letters
Note. Image generated using Midjourney from the prompt “the letters ‘A’, ‘B’ and ‘C’ in black on a white background as a flat shape in a Serif style –no texture or 3D effect”.
As a last trial, I uploaded a picture of three sample letters in a decorative style to Midjourney as a reference image (Fig. 8) and prompted the software again to create the letter ‘C’. Sadly, this only lead to a more “creative” 3D output in the first instance (Fig. 9), and when adding the finer definition to the prompt regarding the styling, to some form of usable shape but not letters of the Latin alphabet (Fig. 10).
Figure 8: Reference image of three letters in a decorative style
Figure 9: An AI-generated image of the letter ‘C’
Note. Image generated using Midjourney from the reference image and the prompt “letter C”.
Figure 10: An AI-generated image of the letter ‘C’
Note. Image generated using Midjourney from the reference image and the prompt “letter ‘C’ in black on a white background as a flat shape in the same style –no texture or 3D effect”.
Learnings from this experiment:
As of today, and with the current knowledge I have for using the AI, I can generate letter forms with Midjourney.
However, only single letters can be created and it is difficult to create a second, matching one.
Only minor influence on the style of the letters is possible; adding a reference image is not working properly.
As fun as this first experiment was, it seems to me that Midjourney is in the moment not really of use within the creation of typefaces or type setting, but I will explore the possibilities more deeply in the future.
References
Adobe Creative Cloud. (n.d.). Adobe Firefly. Retrieved November 15, 2023, from https://www.adobe.com/sensei/generative-ai/firefly.html
Jalali, A. (n.d.). Putting AI to work: The magic of typeface pairing. Monotype. Retrieved November 15, 2023, from https://www.monotype.com/resources/expertise/putting-ai-work-magic-typeface-pairing
Marini, I. (n.d.). iKern: Type metrics and engineering. iKern. Retrieved November 15, 2023, from https://www.ikern.space/
NVlabs. (n.d.). GitHub – NVlabs/stylegan: StyleGAN – Official TensorFlow Implementation. GitHub. Retrieved November 15, 2023, from https://github.com/NVlabs/stylegan
Shaydullina, A. (2023, June 7). Artificial intelligence and real type design. type.today. Retrieved November 15, 2023, from https://type.today/en/journal/fontsai
Representing major news events and important moments overlooked by the mainstream media in 2022, the 2023 World Press Photo Contest winning works call attention to some of the most pressing issues facing the world today – from the devastating documentation of the war in Ukraine and historic protests in Iran, to the realities in Taliban-controlled Afghanistan, and the many faces of the climate crisis in countries ranging from Morocco to Australia to Peru to Kazakhstan.
The 24 regional winners and six honorable mentions – covering stories from the front lines of conflict, culture, identity, migration, memories of lost past and glimpses of near and distant futures – were selected by an independent jury out of more than 60,000 entries by 3,752 photographers from 127 countries.
Den Beginn des dies semestrigen Bloggens möchte ich damit verwenden, kurz zu wiederholen, was ich vorhabe. Da ich das Thema als Masterarbeitsthema weiterverfolgen möchte, stehen noch so manche Entscheidungen vor mir.
Da mein Thema (Beeinflussung und Manipulation durch von Werbung) sehr groß und vielfältig ist, muss eine Eingrenzung stattfinden. Beim Feedbackgespräch mit Gabi Lechner haben wir festgestellt, dass eine Spezialisierung auf ein Unterthema hilfreich wäre. Sie fragte nach meinen Interessensgebieten und Wünschen, wo die Reise hingehen soll. Natürlich liegt es im Endeffekt bei mir für was ich mich entscheide, aber es war gut mit einer komplett fremden Person darüber zu reden und ihre Sichtweisen einzuholen.
Der Plan für dieses Semester ist, mich in unterschiedliche Unterthemen einzulesen und zu recherchieren, um die endgültige Entscheidung für die Masterarbeit zu erleichtern. Ich möchte diese Lehrveranstaltung nutzen, Themen auszuprobieren, zu wählen oder wegzulegen. Auf den Outcome bin ich schon sehr gespannt.
Mein Gespräch mit Gabriele Lechner war sehr Hilfreich im weiteren Vorankommen mit meinem Thema. Das Gespräch half mir, wichtige Aspekte zu klären und eine weitere Vorgehensweise festzulegen.
Im Mittelpunkt meiner Masterarbeit steht die Fragestellung: “Wie kann man aus Sicht eines Designers/einer Designerin das Gender-Thema optisch lösen?”
Ungefährer Aufbau der Arbeit: aktuellen Situation und dem Kontext des Gender-Themas im Design. Dabei wird die Bedeutung von Veränderungen beleuchtet und warum diese notwendig sein könnten.
Mögliche Quellen könnten sein: Interviews mit Genderbeauftragten, Interviews mit Designer:innen, die ihre Ansätze zur Integration von Gendern in ihren Designs teilen.
Das übergeordnete Ziel meiner Arbeit besteht darin, eine Art von Leitfaden zu erstellen, der Designer:innen eine bessere Umsetzbarkeit des Genderns auf visueller Ebene ermöglicht. Als praktischer Bestandteil könnte eine Werksarbeit dienen, in der die aufgestellten Thesen durch die Gestaltung einer Kampagne exemplarisch angewendet werden.
Weitere Vorgehensweise:
Forschung zu Medienpraktiken: Ich plane, verschiedene Medienformate zu analysieren, darunter Magazine, Plakatwerbung, Wissensbücher, Kinderbücher, Blogs und Unternehmenspräsenzen in sozialen Medien. Dies soll mir Einblicke darüber verschaffen, wie unterschiedliche Medien das Thema Gendern in ihrer Gestaltung behandeln.
Literaturrecherche: Eine wichtige Grundlage meiner Arbeit wird die Analyse von “Typohacks” von Hannah Witte sein, um bewährte Methoden im Bereich des geschlechtergerechten Designs zu identifizieren. Diese Erkenntnisse werden in meine Forschungsarbeit einfließen.
Forschungsfrage verfeinern: Durch eine vertiefte Sichtung von Literatur und Recherche zu bereits existierenden Arbeiten in diesem Bereich, beabsichtige ich, meine Forschungsfrage zu verfeinern und zu präzisieren.
First Shantanu Narayen the Chair and Chief Executive Officer of Adobe starts the show: “Our lives are becoming more and more digital. People are flooding every channel every medium with their creativity. AI is accelerating this shift. It is making us even more creative and even more productive.”
This has been the year of AI, especially for Adobe! Adobe Firefly, Adobe Express, … Adobe has always focused on developing art and how to develop the technologies for it. Smaller, as well as big enterprises can use these technologies. He outlines, that he thinks that AI will never replace human creativity, but it is a very inspiring time to tell your story how you experience it.
They then go on with many reviews and TikToks made about the new Photoshop Generative Tool and how it blows peoples mind and saves them time.
He then hands over to David Wadhwani. The President of Adobe. He starts talking about Adobe Firefly. It is a playground to experience new AI tools. They first started in March and with the four rules:
Deeply integrated into the Adobe tools
Designed to be commercially safe
Transparent with training data
Support Content Credentials
At this time the Adobe Community has already generated 3 Billion pictures. Some artists still share their concerns, if AI will lessen their jobs. “Painting is dead” – Paul Delaroche; when he shot his first photography in the 1800s. So as we see here in this example, new technologies don’t have to replace others. As a matter of fact while AI also strongly influenced Video Production and is implemented in Adobe Premiere Pro now, the jobs for Video Producers/Cutters are as high as never before.
Adobe Firefly is a family of models. The first one started in March with the Firefly Image Model. This is used to generate pictures of a text prompt. Next came the Firefly Vector Model which gives you the power to generate vector designs with giving the tool a text prompt. And finally, the Firefly Design Model. This gives you the ability to design templates from text prompts, which can be used within the Adobe applications.
Then Ashley Still came on the stage. There are four approaches to AI.
First – Creative work is fueled by exploration. Iterating and developing the right idea to bring a message to live. Iterating is time consuming. With Firefly, iterating should become faster. With colors, images, sketches, video and more.
Second – Productivity. Mundane tasks can be done by AI so designer can focuse their time on creative work.
Third – creative control. As a designer you are given the precise control, to create you’re the project you were concepting in your head before.
And fourth – the community has always been our source of inspiration. With the Beta Versions user had the opportunity to give their own feedback.
Then the Presentation about the new Version of Photoshop started. Ashley outlined the innovations of Photoshop during a timeline and the Generative fill tool, as the innovation of the year 2023.
Generative fill is after five months of existing, already the most used feature in the application.
Afterwards Anna McNaught showed the power of the features in Adobe Photoshop. She did some adding and removing with the generative fill tool. She said that the selection is as important as the text prompt. Also, editable gradients are a new feature. She then went on with how adjustment presets work. She finished her speech with the quote: “Now I can spend less time pushing pixels and more time creating art”
The Lightroom mobile App is absolutely exploding. What’s new in Lightroom? Adjustable Lens Blur, HDR Curves, Denoise and more.
They then went on to Adobe Illustrator. In June Adobe launched the recolor feature. People started to ideate with recolor and then did the final product manually. The next major feature in Adobe Application is Adobe Firefly Vector.
What font is used in this screenshot? Just use Retype!You can finally convert outlined text back to editable text.
When you have something to color, you can use generative recolor. Type in what you are thinking and take the best option. Then you can still overwork the colors.
Text to vector. With this feature you can generate illustrations, icons, shapes,… by typing a text prompt. You can also define the colors, the style etc. It comes out with very clean vector lines.
They then went on to video editing. Premiere Pro gives you an automatic transcript. So you can for example find keywords you are searching for easier. With new features you now can enhance the sound so much!
Which is very interesting, is that you can already direct upload your content to Instagram or tiktok with the new Adobe Express features!
They then tried the text to template tool. Everything is layered and ready to work with. It opens right away in Adobe Express.
You can translate your design now in over 40 different languages! You just choose the languages you want to translate, and it automatically generates the design in your picked languages.
As I already heard on the Adobe MAX presentation Adobe Firefly is giving us new opportunities to design faster and more efficient. I also heard that it will stay complete free to use until January 2024, after that you’ll have a limited amount of credits. So I started to experiment with the new features. As you can see there are different features you can try. The presenter of Adobe MAX called Adobe Firefly therefore as a sort of “Playground”.
For now your are able to generate picutres while typing in a prompt, you can experiment with generative fill (which we already are familiar with from the first Photoshop Beta Version this year), we can do effects on typography and we can do generative recolor. 3D to picture and text to vector are still developing.
I first started with the effects on typography feature. I played around with different effects and font choices. You can decided the background color or even export the type with a transparency, which I found really cool!
What I learned is, that it all depends on the prompt (… well same for all AI tools). But if you’re giving the tool the right prompts and you choose the right parameter on the right column you can really achieve some nice images. I specially found the tool interesting because just last year I experimented with Cinema 4D and tried to learn how to do textures on letters and so on. So if this tool still enhances a bit/ or I learn to right better prompts. I won’t have to learn more about Cinema 4D to do these cool textured letters. I just can type in my prompt and let the AI do my work which sounds amazing!
After that I tried the text to image tool. This is the tool I really thought will come next from Adobe when I was trying out Midjourney in spring this year. I was shocked how is it is to use. Because with the earlier versions of Midjourney you had to now some sort of vocabulary to get the picture generated you are imagining. I know that Midjounrey already got updated and now is more user friendly. But I think this tool from Adobe is even more easy to use. You just have to click on the style oder the color or texture, which you are imaging. So you don’t have to have that much knowledge get to a satisfying result.
I then also tried the recolor feature. I did not have any SVG by hand so I used an example-Illustration of theirs. The tool is easy to work with. I wished you can choose the colors on your own. But for now you are stuck with the few colors they already arranged for you. But I am sure that this will be fixed in the next updates. For me this was the least breathtaking tool, but I am certain, that you can save a lot of time. Especially while still being in the concept-phase and trying different approaches, this can be easily used to try out first ideas very fast and efficient.