IMPULS 8: Global Game Jam Graz 2024 Tag 3
Am dritten und letzten Tag fügten wir die Einzelteile unseres Spiels zusammen und verwandelten diese in ein überraschenderweise sehr gut funktionierendes Spiel, das bis zur Deadline sogar fertig wurde und nun auch auf der Global Game Jam Website online zu finden ist.
Den Prozess, mit Leuten, die man teilweise noch nie zuvor gesehen hat, in kurzer Zeit aus dem nichts ein funktionierendes Spiel zu entwickeln und alle unsere Fähigkeiten zu kombinieren, fand ich eine sehr spannende Erfahrung. Nebenbei bekommt man Einblicke in andere kreative Köpfe, die zwar auch in kreativen Branchen arbeiten, aber vielleicht eine ganz andere Ausbildung und einen ganz anderen Zugang zur Arbeit und zur Ideenfindung haben. Es war auch eine tollte Erfahrung, da wohl alle Leute dort am Global Game Jam freiwillig und aus Spaß und Leidenschaft teilnahmen, da es nichts zu gewinnen gab und auch keine Gewinner oder Verlierer.
Nach der Upload-Deadline präsentierte jede Gruppe ihr Spiel und man konnte alle Spiele anschließend noch ausprobieren und mit den anderen Gruppen tratschen.
Das anschließende Ausprobieren fand ich auch eine sehr coole Erfahrung, da man dabei zusehen konnte, wie andere Leute das eigenen Spiel spielten und wie das Spiel aufgenommen und verstanden wird, wenn man nichts mit der Entwicklung davon zu tun hatte. Viele der anderen Teilnehmer waren sogar sehr vertieft darin, die Charaktere zu verstehen und die richtigen Lösungen unseres Spiels zu finden, was uns als Team auch sehr glücklich machte.
Natürlich waren alle anderen Spiele, die im Laufe des Game Jam Graz 2024 entstanden sind, wirklich toll, deswegen gibt es hier als weiterführende Links andere Spiele, die für mich ein Highlight waren.
Links
Elephant In The Room
https://globalgamejam.org/games/2024/elephant-room-7
Officer Strauss Tickles Rotund Intergalactic Chelonean Highness (in Space)
Clemmings
IMPULS 7: Global Game Jam Graz 2024 Tag 2
Am Samstag, dem zweiten Tag des Game Jams, waren wir als drei Artists und unserem Writer dabei, unser Spielkonzept sowie die Charaktere zu fixieren, während unser Programmierer die Basis für das Spiel gebaut hat.
Unser Spiel sollte ein Story- und textbasiertes Spiel sein, welches sich durch Illustrationen auszeichnet und die Spieler in seinen Bann zieht, indem es sie auch ein bisschen nachdenken und die Charaktere so gut wie möglich durchblicken lässt. Da das Thema des diesjährigen Global Game Jam „Make me laugh“ war, wollten wir das Spiel möglichst absurd gestalten.
Unsere finale Idee war ein Chatbasiertes Spiel, bei dem der Spieler als Matchmaker in einer Dating-Website für Menschen (oder andere eigenartige Lebewesen) agiert, die einfach keinen Partner finden und die Seite als letzte Chance sehen. Unsere Charaktere waren beispielsweise eine Reverse Mermaid (ein Fisch mit Beinen), der Beatles-Fan ist und nur in Songtexten redete oder ein biblisch akkurater Engel, der sich für die Apokalypse vorbereitet, indem er Essen und Klopapier hortet. Demnach war der Titel unseres Spiels „The Last Match <3“. Spieler sollten mit den Charakteren chatten, indem sie in jeder Runde eine von 3 Fragen auswählen konnten, die sie den Charakteren stellten. Die Charaktere sollten darauf mehr oder weniger hilfreiche Antworten geben, bei denen mit etwas Glück der entscheidende Hinweis auf das richtige Match dabei war. Bei jeder Runde durfte man jedem der neun Charaktere eine Frage stellen und am Ende von jeder Runde musste man versuchen, die Charaktere zu matchen, worauf man erfuhr, ob sich die Charaktere bei einem Date gut, mäßig oder schlecht verstanden haben. Das Spiel bestand aus drei Runden und dann bekam man einem Score je nachdem wie gut man im Matchen war.
Hier sind ein paar komische Charaktere, die ich für das Spiel gezeichnet habe:
Jeder, der auf diesen Blogpost stößt, darf unser Spiel natürlich auch gerne downloaden und ausprobieren.
Links
Game: The Last Match <3
https://globalgamejam.org/games/2024/last-match-2
Unsere Team Members
https://globalgamejam.org/group/4912/members
Alle Spiele des GGJ Graz 2024
Exposé Besprechung mit Ursula Lagger
Heute hatte ich meine Exposé Besprechung mit Ursula Lagger. In dem Gespräche hat sie mir wertvolle Tipps zu meiner Masterarbeit gegeben. Besonders hilfreich war der Tipp dass ich meine Forschungsfrage besser formulieren muss und dass ich keine Frage zu Parametern stellen sollte die ich nicht überprüfen kann wie zum Beispiel ob die Illustration und Gestaltung von einem Spiel Einfluss auf die Verkaufszahlen des Spiels hat. Da dies aber etwas ist was ich nicht messen können werde sollte ich diese Frage lieber außen vor lassen. Ebenso dass das Setting beim Testen der Spiele Einfluss auf die Testpersonen haben könnte war eine gute Anmerkung da ich selbst darauf nicht gekommen wäre. Auch kleine Anmerkungen wie die richtige Art zu gendern etc. haben mir sehr weiter geholfen.
Blogbeitrag 10: Erste Schritte Masterarbeit
Im Februar werde ich zunächst beginnen, mir einiges an Lektüre zuzulegen und noch viele weitere hilfreiche Quellen zu suchen. Zudem werde ich die Tipps des letzten Beitrags noch viel genauer untersuchen und auch noch nach vielen weiteren suchen, um meinen Guide langsam entstehen zu lassen. Zudem plane ich, mein professionelles Netzwerk zu erweitern, indem ich Kontakt zu erfahrenen Grafikdesignern und Branchenexperten aufnehme. Dies könnte durch den Besuch von Branchenveranstaltungen, Online-Webinaren oder Design-Workshops erfolgen. Der Austausch mit Profis kann wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge für meine Arbeit bieten. Außerdem beabsichtige ich die Online-Präsenz erfolgreicher Grafikdesigner zu analysieren. Dazu gehören ihre Websites, Social-Media-Auftritte und Online-Portfolios. Dies wird mir helfen zu verstehen, wie sie digitale Medien für persönliches Branding und Kundenakquise nutzen.
Des Weiteren werde ich mein Thema weiter versuchen zu präzisieren und mir überlegen, welche spezifischen Aspekte der Selbstständigkeit als Grafikdesigner ich erforschen möchte. Auch an meiner Methodik werde ich nochmals arbeiten und diese genauer definieren, diese könnte eine Kombination aus Literaturstudium, qualitativen Interviews, Fallanalysen oder quantitativen Umfragen sein.
Außerdem möchte ich mir Zeit nehmen, um meine eigenen Stärken, Schwächen und beruflichen Ziele als Grafikdesigner zu reflektieren. Dies wird mir helfen, meine Forschung und Entwicklung strategisch auf meine Karriereziele auszurichten.
Anhand all dieser Infos werde ich auch meine Gliederung nochmals überarbeiten um so dann mit dem Theorieteil chronologisch starten zu können.
Impuls 8: Grafikmagazin 6/2023
Das Thema dieser Ausgabe war “Design im Raum” und es ging darum dass die Raumgestaltung nicht nur spannende Herausforderungen bietet, sondern auch spannende Möglichkeiten, ein Erlebnis für alle Sinne zu kreieren. Auch hierzu habe ich wieder die interessantesten Artikel der Ausgabe zusammengefasst
Eine Wortmarke schafft Räume
Foras, eine Agentur für Strategie und Kommunikation in Wien, leitet ihren Namen vom lateinischen Begriff “nach außen” ab und steht für Versammlung, Austausch und Plattform. Die Agentur zielt darauf ab, einen Raum für menschlichen Austausch zu schaffen. Das Studio Leichtfried entwickelte ein visuelles Erscheinungsbild für Fora, inspiriert vom Forum Romanum. Sie arbeiteten mit Schriftgestalter Jonas Grießler zusammen, um eine moderne Wortmarke zu kreieren, die neue Räume für Text und Bild schafft. Die Brand Identity von Fora ist dynamisch und animiert, sodass sie sich digital zum Leben erweckt und auf der Website neue Verbindungen bildet. Auch im analogen Bereich wird die Idee durch Ausstanzungen, Transparentpapier und Spiegelfolie fortgesetzt, die in Print-Anwendungen neue visuelle Räume eröffnen. Fora schätzt hochwertig produzierte Drucksachen, die einen entscheidenden Unterschied in der Wahrnehmung machen können.
Design im Raum: Design mit Tiefenwirkung
Dieser Beitrag handelte von Andrea Gassner, einer Designerin aus Vorarlberg. Sie ist bekannt für ihre Faszination für Räume und Architektur, was in ihrer Arbeit als ein Markenzeichen hervortritt. Aufgewachsen in einer Region mit bemerkenswerter zeitgenössischer Architektur und in einer kreativen Familie, hat sie eine natürliche Neigung zu multidisziplinärem Austausch und zur Integration der eigenen Identität in ihre Arbeit. Ihr Atelier, zu dem auch Christopher Walser und Marcel Bachmann gehören, ist für das Ausloten und Erweitern eigener Kompetenzen sowie für die Kooperation mit anderen bekannt. Eines ihrer Projekte, „Woodpassage – vom Baum zum Haus“, auftraggegeben von Holzverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, illustriert ihre Herangehensweise. Diese Installation, eine Mischung aus Kunst und Werbekampagne, bietet ein sinnliches Erlebnis, indem sie die Transformation von Baum zu Haus in 40 Schritten zeigt. Gassner verbindet grafische, kommunikative und räumliche Aspekte und erweitert so die Bedeutung von Grafikdesign. Im Atelier legt man Wert darauf, Design erfahrbar zu machen, insbesondere durch die Einbeziehung von Haptik in Orientierungssystemen. Dies zeigt sich z.B. in ihrem Projekt für das Alters- und Pflegezentrum Zehntfeld, wo ein Leitsystem entwickelt wurde, das auch den Tastsinn anspricht. Gassners Arbeit umfasst öffentliche Räume, Leitsysteme und Ausstellungsräume, wobei sie Signaletik, Grafikdesign, Kunst und Architektur zu einem atmosphärischen Erlebnis verbindet. Sie betont, dass gute Gestaltung öffentliche Verantwortung trägt.
Design im Raum: Wohlfühlen im 5 Sterne-Museum
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) besticht durch seinen neu gestalteten Eingangsbereich, der die Besucher wie die Lobby eines schicken Designhotels empfängt. Entworfen vom Studio Besau-Marguerre, zeichnet sich dieser Bereich durch eine warme, einladende Atmosphäre aus, geprägt durch weiche Materialien wie Holzoberflächen, Wollstoffe und handgetuftete Teppiche. Halbrunde Vorhänge und weitere Möbel greifen architektonische Elemente des historischen Gebäudes auf, insbesondere das Thema der Rundbögen. Die Gestaltung des Foyers reflektiert die Besucherströme, mit gut sichtbaren Kassen und Garderoben direkt hinter der Eingangstür sowie angrenzenden Lounge-Bereichen für Entspannung und Informationsaustausch.
Das Farbkonzept des Foyers, bestehend aus Blau, Rosé und Terrakotta, dient zugleich als intuitives Leitsystem, das Besucher in die Nebenräume führt. Diese Farbgebung ist von der historischen Kassettendecke des Museums inspiriert und bildet einen harmonischen Dialog zwischen historischer Architektur und zeitgenössischem Interior. Neben der ästhetischen Gestaltung wurde auch die Funktionalität des Foyers verbessert, inklusive einer barrierearmen Wegeführung und einem taktilen Leitsystem. Der Infektionsschutz wurde ebenso bedacht, indem mehr Raum für die Besucher geschaffen wurde. Dieser neu gestaltete Eingangsbereich vermittelt sofort die Wichtigkeit von Design und Handwerkskunst im MKG, und lädt die Besucher ein, in eine Welt aus Kunst und Design einzutauchen.
Impulse #7 – Meta Modernism
Movies nowadays feel so different than movies that they used to make. There is very little straightforward storytelling and film anymore. Movies are either part of a multidimensional franchise or a satirical, surreal or absurd. They might contain a multiverse, break storytelling or a combination of those. There always have been movies like this but these things have gone from the occasional novelty to the norm.
Modernism
In modernism the medium film can been seen in a way as the default state of cinema. A movies sincerity and traditional story telling is what makes a movie modernist. Modernism looks at the traditional governments, art, religions and saying a lot of this seems flawed. And if we apply science, reason and rationalism we become more enlightened and have a more objective understanding of the truth and that would make the world a better place.
The movies are not just modernist in their values, it’s also modernist in its storytelling structure. What makes films surprising watching them 70 years later is that there are pretty much no twists. Which could feel very straight forward for audiences who have grown up postmodern and middle modern media.
Postmodernism
When questioning modernist values in film became more than norm in broader culture postmodernism began to form. People start to question if modernist values where actually good and really making things better for everybody. Instead of returning to traditional narratives, Postmodernism starts to question the value of narrative itself. And if you start questioning the narrative itself thing understandably start to get a little weird. In postmodernism we see movies that start to deconstruct the way stories are told in film. Time became fragmented, forth walls are getting broken, stories become more self-aware. They try to remind the viewer that they were a viewer.
Meta Modernism
unlike postmodernism, meta modernism has a depiction of sentiment that most postmodern movies never have. It also harnesses optimism and emotional sincerity. Meta Modernism in general can be seen as a response to postmodernism. It builds on post modernism. It swings back and forth to modernist straightforwardness and post modernism deconstruction.
In post modernism self-reflex is used to draw attention to limitation, structure and boundaries. People are too self-aware of passive entertainment and there is a lot to concern about things that are happening in the world and there might be a feeling we should do something about it. Making just an entertaining movie is maybe better to questioning these things.
Meta modernism is a form of post modernism but more optimistic and less cynical. It still deconstructs the narrative but keenly balanced with comedy, heartfelt, dramatic sentiment.
Cause of the internet and social media we are constantly overflown with traditional modernist and post-modernist narratives all at once. We have a perspective of the world that was never before possible. Meta modernism is an attempt to make sense of this new perspective. To pick and choose positive elements from each of philosophy and to recognize the multiverse that exists around us, while still trying to stay grounded.
Thomas Flight. (2023, 23. Mai). Why do movies feel so different now? [Video]. YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=5xEi8qg266g
Besprechung des Exposés
Heute habe ich mit Frau Lagger mein Exposé besprochen. Da seit der Verfassung schon ein paar Wochen vergangen sind und ich in der Zwischenzeit zusammen mit meiner Betreuerin mein Masterarbeitsthema etwas eingegrenzt und verändert habe, haben sich die meisten Anmerkungen bereits erübrigt gehabt. Sie hat mir jedoch den wertvollen Tipp gegeben, mich wirklich auf einen Aspekt zu konzentrieren und dort in die Tiefe zu gehen. Außerdem hat sie mich daran erinnert, korrekt zu gendern – darauf habe ich bei meinem Exposé noch gar nicht geachtet, da ich meine Bachelorarbeit auf Englisch verfasst habe und mich dort mit der Thematik nicht beschäftigen musste. Nun werde ich in den nächsten Wochen intensiv zu meinem Thema recherchieren und mir nochmal genau über meine Ziele, die Fragestellung und die Methodik Gedanken machen und dann mein Exposé überarbeiten.
IMPULS 6: Global Game Jam Graz 2024 Tag 1
Am Freitagabend hat der Global Game Jam 2024 Graz an der TU begonnen. Beim Global Game Jam geht es darum, in Teams aus ca. 3-6 Leuten innerhalb von 48 Stunden ein Computerspiel zu entwickeln. Demnach ist ein Team meistens aus Game Developers, Artists, Writers und Designern zusammengesetzt. Der Game Jam findet in vielen Locations auf der ganzen Welt in der gleichen Woche statt und es gibt jedes Jahr ein zentrales Thema, welches anhand eines Videos vorgestellt wird. Das Thema dieses Jahr war „Make me laugh“. Nun war es die Challenge, ein Spiel zu entwickeln, dass dieses Thema irgendwie behandelt, wobei die zum Lachen bringenden Personen nicht unbedingt die zukünftigen Spieler des Spiels sein müssen, das Konzept konnte auch abstrakter umgesetzt werden, indem beispielsweise ein Charakter in dem Spiel als Ziel zum Lachen gebracht wird, um irgendetwas zu erreichen, etc.
Nach dieser Präsentation des Themas gab es eine Brainstormingphase aus zufällig zusammengestellten Teams, bei der so viele Ideen generiert werden sollten, wie möglich, welche dann präsentiert wurden, um richtige Teams je nach Interesse und Fähigkeiten zu bilden.
Da ich an Storytelling interessiert bin, wollte ich an einem eher Story- und textbasierten Spiel arbeiten, bei dem die Spieler sich in Charaktere hineinversetzen und nachdenken müssen. Da ich als Game Artist anwesend war, wollte ich zu einem Spiel beitragen, bei dem Fokus auf die Art gelegt und viel gezeichnet werden sollte. Nach diesem Plan hat sich unser Team aus drei Artists, einem Writer und einem Programmierer bald gefunden und wir haben gebrainstormt sowie erste Konzeptideen und Skizzen erstellt.
Obwohl dies mein erster Game Jam war, hat mir bereits der erste Tag sehr gut gefallen, da man auf viele inspirierende und talentierte Leute aus verschiedenen Bereichen trifft und mit ihnen Ideen und Erfahrungen teilen kann.
Links
Global Game Jam Graz 2024
https://globalgamejam.org/jam-sites/2024/global-game-jam-graz-2024
GGJ 2024 Theme Reveal
Veranstalter: Game Dev Graz
Exploring the Future of Digital Health and AI in 2024
In a recent captivating episode of “The Hustle Daily Show,” host Ben Berkley and guest speakers Juliet Bennett Rylah and Martina Bretous discussed two pivotal topics shaping our future: the revolutionary digital health technology involving IoT tracking pills and the dynamic evolution of AI in 2024.
The Future of Digital Health: IoT Tracking Pill by Solero Systems
Juliet Bennett Rylah, durin her conversation with Ben Berkley, brought to light an extraordinary innovation in healthcare – a digital pill developed by Celero Systems. This isn’t just any pill; it’s a technological marvel, about the size of a standard multivitamin, loaded with sensors, a radio antenna, a microprocessor, and a tiny battery.
- Revolutionizing Diagnostics
Initially aimed at diagnosing sleep apnea, this pill represents a leap forward in medical diagnostics. Traveling through the digestive system, it monitors vital signs and transmits this crucial data for medical analysis. The ease and non-invasiveness of this method could potentially replace cumbersome traditional sleep studies.
- Economic and Ethical Implications
However, Juliet expressed concerns about the pill’s cost-effectiveness, given its apparent single-use nature. There’s also the matter of ensuring data security and patient privacy, critical in our increasingly connected world. Addressing these challenges will be vital for the broader adoption of this technology.
Insights from Martina Bretous on AI in 2024
Martina Bretous provided an engaging overview of what 2024 holds for this dynamic field of AI.
- Bridging Generational Gaps with AI
AI’s role in making technology accessible across generations is remarkable. Martina highlighted the widespread adoption of AI tools like ChatGPT, which have shown potential in various applications, from entertainment to business.
- The Innovation vs. Caution Debate
A key theme in Martina’s insights was the need to balance the aggressive push for AI innovation with ethical and safety considerations. This balance is crucial for sustainable development in AI, avoiding pitfalls seen in other tech sectors.
- AI’s Expanding Role
Looking forward, Martina anticipates AI’s role in enhancing accessibility for the disabled and improving the functionality of digital assistants. The integration of AI into everyday life, including at-home health monitoring, is a trend to watch in 2024.
A Concern we ought to address is:
As AI advances, addressing ethical and privacy issues remains a top priority. Ensuring responsible use and managing the balance between innovation and safety will be key challenges in the coming year.