Blogeintrag Bewertung einer Masterarbeit – (Proseminar Master´s Thesis)

Bewertete Arbeit:

Effinger (2007): Die Evolution elektronischer Musikinstrumente
Diplomarbeit im Studiengang Audiovisuelle Medien vorgelegt am 6. Juni 2007 von Volker Effinger [14196] an der Hochschule der Medien, Stuttgart

Gestaltungshöhe
Die in der oben angeführten Arbeit behandelte Thematik „Die Evolution elektronischer Musikinstrumente“ wurde in der einschlägigen Fachliteratur schon ausführlich festgehalten, die schöpferische Leistung ist demnach als eingeschränkt zu beurteilen. Das Alleinstellungsmerkmal liegt wohl in dem eher technischen Ansatz, der eine übersichtliche Chronologie der Entwicklung elektronischer Musikinstrumente bietet.

Innovationsgrad

Der Innovationsgrad der Diplomarbeit ist als gering zu bewerten.

Selbstständigkeit

Eine Durchsicht der Arbeit „Die Evolution elektronische Musikinstrumente“ zeigt, dass sich der Autor anhand umfassender Literaturrecherche mit der Thematik auseinandergesetzt hat, und die so gewonnenen Erkenntnisse sinnvoll thematisch strukturiert zusammengetragen hat.

Gliederung und Struktur

Die untersuchte Arbeit ist gut strukturiert und gegliedert, die Evolution der elektronischen Musikinstrumente ist daher klar verständlich nachzuvollziehen.

Kommunikationsgrad

Der Text ist zwar in Fachsprache verfasst, ist aber auch für Personen, die über keine einschlägige Ausbildung verfügen, gut nachzuvollziehen.

Umfang der Arbeit

Der Umfang der Arbeit ist zufriedenstellend und wird der Thematik gerecht.

Orthographie sowie Sorgfalt und Genauigkeit

Die Publikation weist einen hohen Grad an Sorgfalt und Genauigkeit auf und lässt darauf schließen, dass sich der Autor mit allen wesentlichen Aspekten der Thematik gründlich auseinandergesetzt hat.

Literatur

Wie auch schon aus den weiter oben bewerteten Kriterien ersichtlich, hat der Autor die für die Arbeit relevante Literatur sorgfältig gelesen und sinnbringend zusammengefasst.

Impuls 6: Vernissage Bakerhouse Gallery

Als Recherche für meine Masterarbeit besuchte ich eine Vernissage in der Bakerhouse Gallery. Hier war mir besonders wichtig, mich mit einigen der Künstlern, die dort ausstellen, zu sprechen und über ihre Work-Life-Balance zu erfahren. Als Künstler*in arbeitet man meist nicht nach der 5 Tage-8h-Norm, deshalb war es hier besonders spannend zu sehen, wie die Künstler*innen Arbeit von Privatleben trennen bzw. verbinden.

Folgende Künstler waren in der Gruppenausstellung zu sehen:
Tom Lohner, Lewis Blake, Jörg Döring, Tamara Kolb, Peter Tauber, Lucia Riccelli, Patrick Rubinstein, Carola Deutsch, Patrick Hughes, Josef Florian Krichbaum Asma Kocjan, Agostina Suazo, Monsieur Schabernack, Shepard Fairey, Yoshitomo Nara, Damien Hirst, Takashi Murakami, Koloman Wagner, Julia Hanzl, Barana Saadat, Joyce Pensato, Daniel Engelberg, Javier Calleja, Connor Brothers & Stefan Kreiger

Nicht alle waren anwesend.

IMPULS 1: Podcastfolge „Gendern ist reaktionär“ von Zeit Online

Die Gender-Thematik ist ein polarisierendes Thema, welches viele Emotionen hervorruft und zu Diskussionen anregt. 

In dieser Podcastfolge wurden 2 Gäst*innen eingeladen, welche bei der Genderthematik unterschiedliche Pole vertreten. Die zentrale Frage welche behandelt wird, ist, ob die deutsche Sprache sexistisch ist und darauf basierend verändert werden muss. Schafft man das generische Maskulinum, bei dem sich Frauen und nicht-binäre Menschen mit gemeint fühlen sollen, ab? Und ersetzt es mit geänderten Formen mit beispielsweise dem Binnen-I oder dem Gender-Sternchen, oder mit neutralen Formen. 

Luise Pusch ist deutsche Sprachwissenschaftlerin und Feministin und setzt sich bereits Jahrzehnte für eine gleichberechtigte Sprache ein. Sie sagt, die deutsche Sprache sei eine Männer-Sprache, in der Frauen systematisch zum verschwinden gebracht werden. Pusch gilt als Erfinderin der Gender-Pause, also der Art des Renderns, bei der man vor dem Genderzeichen eine kleine Pause im sprechen macht. 

Sie berichtet auch davon, dass ihr durch ihre Spezialisierung auf die gendergerechte Sprache viele berufliche Chancen verwehrt wurden. Sie wurde beispielsweise an bestimmten Hochschulen nicht angenommen. Den Grund dafür vermutet sie in der Abneigung der Sprachwissenschaftler*innen für Veränderungen. Immer wieder haben ihr Kolleg*innen und Vorgesetzte beteuert, dass sie Sprache nur erforschen sollte, nicht versuchen sie zu verändern.

Der Schriftsteller und Hochschullehrer für praktische Dramaturgie Torsten Schulz ist gegen das Gendern. Er empfindet das Gendern als Eingriff in seine Freiheit. Er war einer der ersten Unterzeichner des Aufrufs des Vereins für deutsche Sprache, welcher fordert „Schluss mit dem Gender-Unfug“. 

Er erläutert, dass er sowohl die Ausdrücke „Kollegen und Kolleginnen“ oder „Studenten und Studentinnen“ verwende, da auch seine Studierenden vorwiegend weiblich sind, und er das als höflich empfindet. Doch von einer Machtinstanz, einer Hochschule, oder sogar dem Staat (vorgeschrieben zu bekommen, was er sagen/schreiben darf und was nicht, emfindet er als falsch und als Machtausübung. 

Den Genderstern empfindet er als „nicht angebracht“ und „sexistisch“, weil er das geschlechtliche zu sehr betonen würde und Menschen nunmal aus mehr bestehen (Nationalität, Alter, Ethnie). Seiner Meinung nach, stellt durch das Gendern eine elitäre Elite Sprachregeln auf, welche sie versucht an die Bevölkerung zu oktroyieren. Seiner Meinung nach sollte sich Sprache natürlich entwickeln.

Auf die Frage, ob er als weißer Cis-Mann sich nicht in die Lage anderer in diesem Fall hineinversetzen kann, entgegnet er, dass er sich nicht vorzuschreiben lassen hat, wie er redet und wie er es für richtig hält zu reden. 

Auf die Frage an Luise Pusch, wie denn eine positive Änderung im Srachgebrauch, zugunsten der gendergerechten Sprache stattfinden kann, meinte sie, dass eine Umerziehung nötig wäre. Dem widerspricht Schulz stark, da dies nur durch Oktroy möglich wäre.

Hier ist der Link zur Podcast-Folge:https://open.spotify.com/episode/3x37xwdJSETNrs54Q4wNXJ?si=N04Q7mCRRYSaqVUdgoTOxw

Impuls 5: Persönlichkeitstraining

Im Zuge meiner Masterarbeit, in der ich mich mit Work-Life-Balance als selbstständige Person beschäftige habe ich ein Persönlichkeitstraining absolviert. Das 6-stündige Training fand in einer Gruppe aus 7 verschiedenen Personen statt, die sich alle nicht kannten. Hier waren Führungskräfte, ein Physikstudent, eine Hundetrainerin und viele mehr dabei, was eine spannende neue Sicht der Dinge eröffnet hat.

In der Gruppe musste man verschiedene Aufgaben bewältigen, sich kritisches konstruktives Feedback geben und sich in seine Persönlichkeit fühlen und nach außen tragen. Schnell wurde Vertrauen in der Gruppe aufgebaut und wertvolle Tipps ausgetauscht.

Mir hat besonders der Aspekt der vielen verschiedenen Ansichten und Persönlichkeiten gefallen und ich fand es spannend aus meiner “Bubble” auszubrechen und neue Sichtweisen auf mich kennenzulernen.

IMPULS 2: Besuch der Bibliothek und Recherche anderer Masterarbeiten

Ich habe heute die Bibliothek der FH Joanneum besucht, um mir erneut Inspiration von anderen Masterarbeiten zu holen, mein eigenes Thema klarer abgrenzen zu können und zu überlegen, welcher Aufbau oder welche Art von Arbeit für meine Masterarbeit Sinn machen würde. Ich habe mir mehrere Arbeiten angesehen, die als Guidebook oder Leitfaden zu einem bestimmten Thema fungieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele dieser Arbeiten kein eigenes Buch als Guidebook erstellt haben, sondern ein Kapitel der Arbeit dafür verwenden. Eine Arbeit, die mir dabei positiv aufgefallen ist „Ein ≠ alle: barrierefrei und inklusiv gestalten“ von Clara Sinnitsch, was als letztes Kapitel einen kurzen Leitfaden für barrierefreies und inklusives Design beinhaltet und als gesamte Arbeit mit passenden und schönen Illustrationen, Layout und Typografie auf diesen Richtlinien aufgebaut ist. Ähnlich will ich natürlich auch das Design meiner Arbeit auf den Prinzipien des Storytellings aufbauen.

Ein weiterer ähnlicher Leitfaden, der mir in der Bibliothek aufgefallen ist, ist die Arbeit „Leitfaden für barrierefreies Grafikdesign“ von Verena Müller, welcher auch mit informierenden Grafiken arbeitet.

Natürlich gab es noch einige andere Arbeiten, die ich visuell und inhaltlich ansprechend und inspirierend fand, von denen ich auch ein paar Fotos gemacht habe. Beispielsweise habe ich die farbliche zum Inhalt passende Gestaltung der Arbeit „Now into new“ von Maria Unterluggauer inspirierend gefunden sowie die illustrative Gestaltung von „Unstoppable – go love yourself“ von Valentina Gatterer.

Links dazu

„Ein ≠ alle: barrierefrei und inklusiv gestalten“ von Clara Sinnitsch

https://permalink.obvsg.at/fhj/AC16695497

„Einfach: Leitfaden für barrierefreies Grafikdesign“ von Verena Müller

https://permalink.obvsg.at/fhj/AC15542379

„Now into new: die Auswirkungen der Transformation der Arbeit und der Digitalisierung auf den kreativen Prozess von Designer:innen“ von Maria Unterluggauer

https://permalink.obvsg.at/fhj/AC16674066

„Unstoppable – go love yourself!: eine Recherche zum Lerneffekt von verschiedenen Illustrationsstilen und -merkmalen mit Fokus auf dem visuellen Geschmack der Zielgruppe“ von Valentina Gatterer

https://permalink.obvsg.at/fhj/AC16415930

2. Impuls

Als 2. Impuls habe ich mir mehrere Podcast Folgen von der Brand Designerin „Tabea Design“ auf Spotifiy angehört. Der Podcast trägt den Namen „The Design Club Podcast“ und umfasst 5 Folgen (insgesamt 1h 2min).

In der ersten Episode spricht sie darüber, wie sie ein Brand Designer wurde und das sie anfangs mit Freelancing Plattformen und Facebook Gruppen ihre ersten Jobs bekam. Diese waren zwar nicht besonder gut bezahlt, halfen aber dabei Aufmerksamkeit für ihr Unternehmen zu bekommen. In der zweiten Episode „best advice for new designers, creatives and business owners“ spricht sie darüber worauf man sich anfangs konzentrieren soll und nennt unter anderem folgende Punkte:

  • Zuerst sollte man sich auf einen Skill konzentrieren und erst später, wenn dieser wirklich gefestigt ist, eventuell auf mehrere
  • Bevor man den ersten Kunden onboarded soll man sich unebdingt mit dem ganzen Prozess dahinter beschäftigen (von Ablauf des Erstgesprächs bis zur Betreuung nach des Auftrags etc.)
  • Organisiert zu bleiben ist besonders wichtig, um professionell arbeiten zu können
  • Man soll sich auf unbedingt auf den Wert-Gehalt der Arbeiten konzentrieren und den Nutzen der Projekte immer im Fokus behalten.

In der 3. Folge spricht sie über ihre schlimmsten Kundenerfahrungen und über die von anderen und in der 4. Folge „How to get clients as a Designer: Is there a secret?“ gibt sie folgende Tipps um Kunden zu bekommen:

  • Ein starkes Portfolio
  • Man kann, wie auch sie, mit freelancing Plattformen und Facebook Gruppen anfangen, sollte dies allerdings wirklich nur kurzfristig anfangs, aufgrund des Preis Dumpings, machen 
  • Social Media unebdingt nutzen: put yourself out there!
  • Weiterempfehlungsformular wo ehemaliger Kleinet Prozente bekommt wenn er neue Klienten onboarded
  • Wenn garnichts hilft erst paid adds

In der letzten Folge beantwortet sie noch ein paar Q&A’s die ihr auf ihrem Social Media Kanal gestellt wurden, wie z.b. wie man motiviert bleibt, Design Prozess, schlechtes Feedback von Kunden etc.

Podcast, Graphic Design is fun: https://open.spotify.com/show/5QDCAjTpWaNcwnd0Vu26fc?si=T6KSWwmnSV6xWBjOqeuPqg&nd=1&dlsi=89eac6c0f46a4b47

Podcast, The Profitable Graphic Designer: https://open.spotify.com/show/3MSd5yMcDMlRbbeIzv0Kbs?si=IxEuB87OQZyuhU7FdEWjZQ&nd=1&dlsi=0c60b253338a4729

Podcast, The Angry Designer: https://open.spotify.com/show/29ddtG4W6NVvBofje14hjN?si=3zkOdkRORlKzogopuTnzlQ&nd=1&dlsi=6143b33d37c24f57

IMPULS 4: Bibliotheksbesuch

Heute habe ich in der Bibliothek der FH Joanneum nach relevanten Masterarbeiten für mein Thema gesucht. Die Suche hat sich als etwas schwierig herausgestellt, schlussendlich habe ich aber vier Arbeiten gefunden, die sich entweder mit dem Thema Social Media oder Handwerk beschäftigen.

Zuerst habe ich alle Masterarbeiten kurz überflogen und danach habe ich mich genauer in die Kapitel eingelesen, die mich besonders interessiert haben. Was mir durch die Recherche noch mal mehr bewusst geworden ist, ist die Tatsache, dass die Welt von Social Media sich sehr schnell verändert und ältere Arbeiten dadurch schon gewisse Relevanz verloren haben (bspw. wurde eine Social Media Plattform diskutiert, die es heute schon nicht mehr gibt).

Von den Masterarbeiten, die sich mit Social Media beschäftigt haben, habe ich sehr viel mitnehmen können: Auf welche Aspekte muss ich genauer eingehen in meiner Arbeit, welche Themen sollte ich anreißen, wie kann ich meine Arbeit sinnvoll gliedern? Besonders interessant war aber die Arbeit von Andrea Hutter, wo sich alles um die DIY-Bewegung und die Geschichte von Handwerk dreht. Da sich meine Masterarbeit auf Handarbeits-Unternehmen bezieht, wird es auch sehr wichtig sein die Besonderheiten dieser Branche genauer zu beleuchten.

Der Bibliotheksbesuch war alles in allem sehr hilfreich – egal ob hinsichtlich der Themen, die behandelt werden, oder der Quellen, auf die sich die Arbeit beziehen. Diese Erkenntnisse werden mir nun bei der Erstellung des Exposé helfen.


Links

A Look into Mixed-Media techniques

In the world of mixed media art, creators blend various materials and techniques to craft unique pieces. Like a chef mixing ingredients artists combine paper, fabric, and found objects, creating vibrant textures and colours. From collaging to 3D assemblage, they experiment endlessly, layering paints and adding digital touches. It’s this mix that breathes life into the creations. Therefore I have explored some known techniques:

Collage: This technique intertwines diverse materials—paper, fabric, and photographs—fusing them onto a surface to form a cohesive whole.

Assemblage: Similar to collage but with a three-dimensional twist, assemblage artists meld assorted found objects, such as wood or metal, into a sculptural composition.

Layering: Building depth and complexity, artists overlay various mediums like acrylics, watercolors, and textures (think gesso or sand).

Texture Play: Explorations in texture come alive with modeling paste, gel mediums, and unconventional items like bubble wrap or lace to introduce tactile dimensions.

Mixed Drawing and Painting: Blending the finesse of drawing mediums—pencils, charcoal, ink—with the fluidity of paints, artists craft harmonious amalgamations of line and color.

Transfers: Employing techniques such as gel medium or solvent transfers, artists infuse their creations with transferred images, lending depth and complexity.

Resists: Masking fluid, tape, or wax are used strategically to repel paint or ink, revealing underlying layers or defining precise patterns when removed.

Found Objects: Everyday items like keys, buttons, or organic elements such as leaves and twigs become artistic elements, adding intrigue and depth.

Digital Integration: The convergence of traditional and digital realms sees artists blending digital elements into physical pieces or incorporating digitally manipulated images into their work.

Interactive Elements: interactive features such as sound, light, or kinetic components, transcending traditional static art forms.

The motivation behind researching these mixed media techniques came from a keen interest in incorporating them into my master’s project.

Michel Gondry’s interesting approach to a mixed media music video

Michel Gondry’s rendition of Metronomy’s “Love Letters” masterfully implements a variety of mixed media techniques to craft a visually rich and engaging experience. Through the seamless integration of practical effects, including split screens and clever choreography, alongside a blend of retro aesthetics with modern visuals such as vintage props and vibrant colors, Gondry creates a dynamic and nostalgic visual landscape. The video’s power lies in its ability to synchronize these diverse elements with the music’s rhythm, resulting in an immersive and cohesive narrative that captivates the audience, showcasing Gondry’s adeptness in utilizing mixed media to elevate the music video into an enchanting visual masterpiece.

In Gondry’s visualisation of “Love Letters,” the blend of drawings with real-life scenes caught my eye. It sparked my interest in experimenting with a similar approach for my music video project. That fusion seems to offer a distinctive flair and depth to the visuals that I’m eager to explore further.

Impuls 3. – Dwelling on Attention Span

In today’s world, where grabbing attention is the name of the game, the talk about how social media grabs our focus is getting louder. In this entry I will summarise a Joe Rogan podcast episode #1558 with Tristan Harris, where they talk about how social media platform really want to captivate us.

Tristan Harris, a big voice for doing tech right, explained how social media algorithms are built to keep us glued. They’ve got this tailored content, those never-ending pings, and that endless scrolling—all to keep us hooked on that dopamine rush, wrecking how we concentrate.

Our ability to focus takes a hit, work efficiency goes down, and sticking to a task? Lately seems fairly difficult. Harris even hinted how this impacts our minds, sparking anxiety and messing with our well-being.

There is a solution. Once you clock these tactics, you’ve got the power to grab your attention back. Setting limits, being careful about screen time, and just being aware.

In this podcast Rogan and Harris really made me you rethink how I should use my technology. In general, It’s about taking charge, where we need to remind ourselves that we’re the boss of our gadgets, not the other way around.

I recommend watching the whole podcast(https://open.spotify.com/episode/4tu5P35SSCM2nlv34dX9U9**)**,

but if you are interested here is a brief clip from the episode: