Impuls 3: Online Recherche

Im Zuge dieses Impulses werde ich mir Zeit nehmen Internet-Seiten, Videos, etc. zu durchforsten auf der Suche wie man als Designer:in kreativer werden kann.

99Designs schreibt, dass drei Netzwerke im Gehirn für Kreativität verantwortlich sind:

  • Das exekutive Aufmerksamkeitsnetzwerk steht für die Aufmerksamkeit und Konzentration.
  • Das Imaginationsnetzwerk steht für unsere Vorstellung, sowie das Tagträumen.
  • Das Salienznetzwerk steht dafür, Verknüpfungen von gespeicherten Wissen und unserer Umgebung herzustellen. 1

Tips

Kreativität planen: In den Kalender eintragen, wann man Kreativität trainiert. Es geht darum, seine Kreativität zu priorisieren und sich klar Zeit zu schaffen, um an seiner eigenen Kreativität zu arbeiten.1

Langeweile kann positiv sein: Um das eigene Imaginationsnetzwerk zu aktivieren kann es helfen, nichts zu tun und Langeweile zu fühlen. So kommt man ins Tagträumen und kreatives Denken entsteht.1

An einer ungewöhnlichen Zeit arbeiten: Die Studie „Why your Best Ideas come when you Least Expect it” hat herausgefunden, dass wir Menschen an den Uhrzeiten an denen wir am wenigsten wachsam sind, am kreativsten sind. Dies entsteht, da das Salienznetzwerk aktiviert wird und neue Verknüpfungen findet.2

Bewegung an der frischen Luft: Rausgehen bringt eine neue Umgebung und neue Inspirationen. Des Weiteren sagt die Studie „Happy creativity: Listening to happy music facilitates divergent thinking”, dass es den kreativen Output bis zu 60% steigern kann, wenn wir uns glückliche Musik dabei anhören.3

Versuche außerhalb der eigenen Komfort-Zone: Neue Aufgaben regen die Kreativität an, laut des Artikels „Swichtign On“ creativity: Task switching can increase creativity by reduing cognitive fixation”. 4

KI ausprobieren: In einer Studie an der University of Montana wurde die Kreativität von AI getestet. In dem Test wurden College-Student:innen die Fragen eines Torrance Test of Creative Thinkting (TTCT) gestellt wie GPT-4. In diesem Test müssen die Getseteten verbale sowie auch nicht verbale Aufgaben lösen. Die Ergebnisse der Testungen wurden von einem unabhängigen Gremium ausgewertet, diese wussten nicht, dass KI beteiligt war. Die Ergebnisse zeigen, dass die KI die überwiegende Mehrheit an Studierenden übertraf. Genauer gesagt, übertraf die KI 99% der menschlichen Testpersonen.9 Diese neuen Ergebnisse lassen auch darauf schließen, dass es sicher nicht falsch ist auch KI-basierte Tools in den eigenen Designprozess miteinzubeziehen.


Interessante Bücher zum Thema

Die Ideenmaschine: Hier handelt es sich um ein Buch von James Altucher. Sein Ansatzt beschreibt, dass man sich jeden Morgen hinsetzen solle und 10 bis 20 neue und INTERSSANTE Ideen niederschreiben solle. Hier zwingt man sich selbst kreativ zu sein.5 Dies spricht nun alle drei Kreativitätsnetzwerke an. Da man sich etwas komplett Neues ausdenken muss (Imagination), sich konzentrieren muss (Aufmerksamkeit) und neue Verknüpfungen herstellen muss (Salienz).1

Der YouTuber Wilion hat in einem Selbstexperiment probiert, jeden Tag eine Stunde konsequent kreativ zu sein und neue Dinge zu probieren. Von Ölmalerei, ein neues Instrument lernen, einen neuen Beat produzieren, ein Portrait zeichnen. Sein Resümee ist, dass Kreativität auch gelernt werden muss. Aber ihn die Challenge persönlich stark bereichert hat.6

Die YouTuberin nina noa probiert das Buch „The Artists Way“ aus. Im Buch beschreibt Julia Cameron mehrere Techniken um kreativer zu werden. Morning Pages: Am Morgen drei A4 Seiten ganz freischreiben. Ohne der Angst, etwas Blödes zu schreiben. Dies soll den Kopf frei machen und so mehr Platz für Kreativität schaffen. Die YouTuberin sagt als Fazit, dass sie sich viel Zeit genommen hat die sich mit ihrer eigenen Kreativität auseinander zu setzen.7 


Literatur

1: deBara, Deanna (2018): Werde kreativer: 6 bewährte Wege, um mehr Feuer in deine Arbeit und dein Leben zu bringen. In: 99designs, https://99designs.de/blog/kreatives-denken/kreativer-werden/ (zuletzt aufgerufen am 27.11.2023)

2: Beilock, Sian (2012): Why Your Best Ideas Come When You Least Expect It. In: Psychology Today, https://www.psychologytoday.com/us/blog/choke/201202/why-your-best-ideas-come-when-you-least-expect-it?_ga=2.110906373.1024565467.1701098190-737364834.1701098190 (zuletzt aufgerufen am 27.11.2023)

3: Ritter SM, Ferguson S.: Happy creativity: Listening to happy music facilitates divergent thinking. In: Journals.plos 12,9 (2017), <https://doi.org/10.1371/journal.pone.0182210>

4: Lu, Jackson G./Akinola, Modupe/Mason, Malia F.: „Swichting On“ creativity: Task switching can increase creativity by reducing cognitive fixation. In: Organizational Behavior and Human Decision Processes 139 (2017) S. 63–75, <https://doi.org/10.1016/j.obhdp.2017.01.005>

5: Altucher, James (o.J.): How to become an Idea Machine. James Altucher, https://jamesaltucher.com/blog/how-to-become-an-idea-machine/# (zuletzt aufgerufen am 27.11.2023)

6: Wilion (2023): Das passiert, wenn du dich zwingst jeden Tag 1h kreativ zu sein! In: YouTube, https://www.youtube.com/watch?v=qMsOPcwSj94 (zuletzt aufgerufen am 27.11.2023)

7: Nina noa (2023): Ich will meine Kreativität zurück. The Artist‘ Way pt 1. In: YouTube,https://www.youtube.com/watch?v=s4wEWcpB6RE (zuletzt aufgerufen am 27.11.2023)

8: Cameron, Julia/Bryan, Mark A.: The artist’s way: a spiritual path to higher creativity. 1. New York: G.P. Putnam’s Sons 1992

9: Shimek, Cary (2023): UM Research: AI Tests Into Top 1% For Original Creative Thinking. In: University of Montana, https://www.umt.edu/news/2023/07/070523test.php (zuletzt aufgerufen am 27.11.2023)

Impuls #6 Museen in Stockholm

Stockholm 22.-25.11.2023 – eine Dokumentation von drei verschiedenen Museen

by Elena Waschl

Am 22. und 23.11. besuchten meine Freunde und ich im Museumsviertel das Abba-, Vasa- und Spiritmuseum. Im folgenden Blog möchte ich gesondert auf die verschiedenen Ausstellungen sowie deren Besonderheiten für Communication Design eingehen.

Vasa Museum
Zur Geschichte: Das Schiff Vasa sank 1628 vor Stockholm noch auf seiner Jungfernfahrt. Nach 333 Jahre am Meeresboden wurde das imposante Kriegsschiff geborgen, woraufhin es eine neue Reise antrat. Heute ist die Vasa das am besten erhaltene Schiff des 17. Jahrhunderts und in Stockholm in einem eigens dafür errichteten Museum zu bewundern. Dieser einzigartige Kulturschatz umfasst 98 Prozent der Originalteile, darunter Hunderte kunstvoll geschnitzter Holzskulpturen.

Besonderheiten für CD: Das Vasa Museum ist mehr oder weniger ein großer Raum (mit mehreren Teilbereichen und Ebenen) indem das Schiff steht. Sehr dramatisch wirkt die geborgene Kriegsflotte aus dem 17. Jahrhundert. Besonders gelungen ist die architektonische Gestaltung des Museums, da hauptsächlich Sichtbeton zum Einsatz kommt und in Kombination mit den Exhibits sehr elegant und zeitlos wirkt. Die einzelnen Informationen zum Schiff sind wie Stationen in verschiedenen Ebenen aufgeteilt und themenspezifisch aufbereitet.

Spiritmuseum
Zum Museum: Swedish drinking culture, the Absolut Art Collection and inspiration. So könnte man das kleine Museum beschreiben. Das Museum ist zweigeteilt, einmal beherbergt es eine Art Ausstellung rund um das Thema Absolut Vodka. So wurde die Spirituose in Malerei, Skulpturen oder Design extravagant inszeniert. Zum anderen besteht die zweite Hälfte aus einem Lehrpfad zum Thema Alkohol.

Besonderheiten für CD: Besonders gelungen ist die Kombination und ästhetische Aufbereitung der Ausstellungsobjekte. Beim Lehrpfad wurde mit verschiedensten Mitteln gearbeitet und adressiert alle Sinne sich dem Thema Alkohol zu widmen. Dies war wirklich sehr inspirierend und zeigt besonders für Communication Designer in welche unterschiedlichen “Felder” man hineinarbeiten kann um ein Thema optimal an die Zielgruppe zu kommunizieren.

Abba Museum
Zum Museum: Beim Abba Museum waren wir sicherlich am meisten gespannt, wie sie das Thema rund um die Band präsentieren. Enttäuscht wurden wir nicht! So war das ganze Museum in ein halb interaktives Event aufgebaut. Zu Beginn wurde langsam an die Ausstellung herbeigeführt und “dropp´te” mit einem Art Mini Film auf großer gebogener Leinwand in das Museum. Chronologisch waren die Exhibits sortiert und aufbereitet. Die Geschichte der vier Bandmitglieder wurde in verschiedenen Szenen bestens umgesetzt und animierte zwischendurch die Besucher mittels Fotopoint, “Mitsingkammer”, HörMuscheln, Bühne zum Mittanzen und so weiter zum Ausprobieren und mitgehalten der Ausstellung.

Besonderheiten für CD: Was besonders für Communication Design wichtig ist, ist die grafische Aufbereitung der Informationen. So wird einem “wie in der Zeit damals” die Geschichte zu Abba näher gebracht. Außerdem wurden viele Originale in die Ausstellung integriert und in verschiednen Ebenen und Sektionen zur Geltung gebracht. Das Storytelling ist gut gelungen und wird durch die interaktiven Teile bestens unterstrichen.

Links:
https://abbathemuseum.com/en/
https://www.vasamuseet.se/de
https://spritmuseum.se/en/

₇ What is Virtual Reality?

Nowadays, virtual reality has almost become a buzzword due to its repeated use in headlines, discussions and various news outlets. Consequently, we have become somewhat accustomed to hearing or reading about the topic, but are we all familiar with what it actually means? This blog entry aims to clear up any uncertainties about the basic definition of virtual reality and its possible use cases.

But what exactly does the word virtual reality envelop? What is the deciding factor that makes something a “virtual reality”? For this, there are various definitions which of course more or less differ in some areas, but come to a rather decisive conclusion overall. One point that could be made for the first uses of virtual reality, which by todays standards can be considered rather humorous, is the 1896 screening of footage of a train approaching the camera directly. Back then, it caused the entire audience to jump out of the way or run out of the room in fear of getting struck by said train. While this has turned into more of an urban legend over time, a simple cinema screen can hardly be considered virtual reality today.1

Figure 1: A scene out of L’Arrivée d’un train en gare de La Ciotat, 18962

The modern definition of virtual reality is much more focussing on immersion and interaction. For something to be considered VR today, it has to be a computer simulation resulting in a 3D visual (or otherwise stimulating) environment. This immerses the user in a virtual world, with a range of sensory in- and outputs, which shape the experience in real time. The more of the signals are sent, the higher the resulting immersion will be. Typically, this is achieved by a headset which covers the users eyes and plays back footage of whichever environment the user is supposed to find themselves in. The second tool is usually some form of controller or glove, which copies the users movement and allows them to interact with virtual objects. These instruments build the base for the users telepresence (the feeling of “being there”). This feeling can be expanded and reinforced though various technological means.3

Figure 2: A man exploring a virtual spaceship4

This has been a very general overview of what VR means. In future posts I will dive further into the topic and provide insights into different aspects, closing in further on my own approach. Seeing the difference between those two very different worlds of what could be considered “virtual reality” at the time, while taking into accoun the reasonably short time that has passed inbetween, holds exciting possibilities for future development in this area of technology.

Sources

3. Lowood, Henry E.. “virtual reality (VR).” Encyclopedia Britannica. Last modified November 18, 2023. https://www.britannica.com/technology/virtual-reality.

1. Virtual Reality Society. “History Of Virtual Reality”. Virtual Reality Society. Accessed November 24, 2023. https://www.vrs.org.uk/virtual-reality/history.html.

Images

4. Derks, Lauren. “VR 고글을 재생하는 남자”. Unsplash. Posted March 18, 2019. https://unsplash.com/photos/man-playing-vr-goggles-bCdIx5LjrYo.

2. Grundhauser, Eric. “Did a Silent Film About a Train Really Cause Audiences to Stampede?”. Atlas Obscure. Posted November 3, 2016. https://www.vrs.org.uk/virtual-reality/history.html.

₁ IMPULS: Viva Frida Kahlo

As a first impulse and a kind of retrospect I would like to present my visit to the Viva Frida Kahlo exhibition in Vienna, which serves as a perfect introduction and insight into the fascinating potential uses of VR/AR and immersive experiences in general.

The exhibition presents itself in a format that has now been used to portray great artists and topics, including Van Gogh and Tutankhamun – and of course the artist Frida Kahlo and her story. Kahlo’s life story and artistic works were presented in various digital formats – on the one hand, the digitized paintings were projected onto the walls and floors of the exhibition hall using high-performance projectors, creating the opportunity to move freely through the artist’s visual world in this space.

On the other hand, there was also a VR experience in which visitors wearing VR glasses embarked on an approximately 10-minute journey through parts of Frida Kahlo’s life. The fascinating thing about this exhibition, both the immersive room projection and the VR experience, was the extent to which an actually empty room, a hall without any exhibits, managed to create an entire, three-dimensional visual world of images. By picking up typical elements from the art and style of Frida Kahlo, a colorful picture of the artist and her works was created, who, in addition to her quite colorful-looking art, had a life marked by illness/injury. In particular, the view through the VR glasses, in which you sit in Frida Kahlo’s bed and “fly” through her life, created a closeness that made it possible to identify with the artist’s life and thus also to understand her works.

This exhibition really serves as the perfect first example of my series of extended and virtual realities, as it just barely leaves the “real” world, expanding upon it through various means, immersing even people who usually would not be in touch with such technologies.

Further interest

https://frida-kahlo-wien.reservix.at/

https://www.museumnext.com/article/how-museums-are-using-augmented-reality/

https://www.adobe.com/max/2021/sessions/creating-an-interactive-augmented-reality-art-exhi-l487.html

https://www.atelier-lumieres.com/en

Blog #4 – What is a good research paper, article, or book?

In the proseminar for our thesis we were asked to find several recourses to begin our master thesis and here are some find I did:

First I found this paper: Cinematic study of TikTok mobile app.

But I quickly found out that’s its not the right article for me. This article shows that up to date data is harder to find. This article is from 2019 and is already outdated a TikTok changed already a lot since that so the article is not very relatable any more.
They talk about that all the videos have a different playback speed than other video apps and that video’s only take 15 sec. Which is not the case anymore there are still videos of 15 seconds but there are also videos of 30 and 60 seconds and even videos of 3 up to 10 min.

Even though the article is outdated there is still some information that is still in use. Users still imitate videos of others to jump on the trends. It’s important to look for these trends and try to flip it so it will work with your kind of content and your brand (Autumn Klein,2019)

I have the feeling this paper is more explaining what TikTok is in a basic way than actually going deeper into specific information that you would want to find if you are searching for Paper with TikTok as platform.

For my next blogs I want to find a list of good resources about TikTok, Instagram or more on social media campaigns. Or maybe take inspiration directly from the source, but than its always the question if its a good and reliable one.

Sources:
Kurzrock, Ethan. (2019). Intensified Play: Cinematic study of TikTok mobile app.


Entry IV: A New (arctic) Horizon

Last week, I had a meeting with glacier expert, who is engaged in a study on the accuracy of long-term weather forecasting in relation to glacial developments. Her research revealed notable challenges, particularly in polar regions, where long-term weather forecasts tend to be less reliable. One contributing factor is the scarcity of measuring stations in these areas compared to warmer regions or urban areas.

She also identified shortcomings in the current forecasting system, emphasizing its potential for improvement. This issue has significant global implications, given the crucial role of accurate forecasts in polar regions for predicting glacial development and, consequently, influencing broader climate patterns.

In January, she  plans to return to Spitzbergen, the location of her initial research, to further investigate her findings and collaborate with fellow researchers. I am currently working on documenting her research for my master’s film project, which involves various activities such as using snowmobiles to access remote measuring points, conducting ski tours with precautions against polar bears, and monitoring oceanic weather patterns.

Interestingly the whole thing has a lot to do with one of my previous entries. Chaos Theory: Weather behaves as a nonlinear equation, constituting a chaotic system. The accuracy of weather forecasts depends on precise initial values, and even minor variations in these values can lead to significantly different outcomes. For instance, a slight difference in initial conditions could result in a forecasted thunderstorm instead of sunshine a week later. This underscores the critical importance of obtaining and utilizing precise data in weather forecasting, especially in complex environments like polar regions.

Maybe Chaos Theory could prove an interesting angle to tell the story, although it also has the potential to be less engaging for the audience. In my mind, delving into the intricacies and consequences of chaotic systems is always fascinating, reminiscent of Ian Malcolm in Jurassic Park cautioning John Hammond about the doomed nature of his project due to a lack of knowledge about the initial conditions of the prehistoric, chaotic system he created. However, I recognize that for some, this might come across as too scientific and boring. Perhaps there’s another way to narrate this story. The butterfly effect, a manifestation of pure chaos, is likely more accessible and captivating. I need to ponder on this.

Regarding sponsorship, I’ve pinpointed key sponsors, including clothing brands. Currently, I’m in the process of designing sponsorship packages, ranging from small contributions for a mention in the credits to more significant contributions for direct product placements in the film. My initial rough estimate suggests that I’ll need about 4500 to 6000 Euros to realize this project. For potential sponsors, I’m preparing a concise presentation that includes a treatment and other essential information.

That’s all for now.

Zeitplan für die Masterarbeit

Da ich gerne auf den ersten Termin zur Abgabe meiner Masterarbeit und der folgenden Master-Prüfung hinarbeiten würde, habe ich über einen Zeitplan zum Erreichen dieses Zieles nachgedacht.

Jänner

In dieser Zeit muss sollte Exposé fertig sein und ich werde auf der Suche nach passender Literatur sein. Folglich werde ich mir an meinem Forschungsdesign arbeiten und folgende Fragen konkretisieren: Welche Methodik wird angewendet? Wie wird meine praktische Arbeit aussehen? Meilensteine definieren,…

Februar, März

Ende Februar: Genehmigungsformular für die Arbeit abgeben.

An dem Literatur Teil arbeiten, Methodik vorbereiten

April, Mai

Methodik ausführen, auf das Design der Arbeit konzentrieren

Mitte Mai: Anmeldung Master-Prüfung, Approbation im Sekretariat abgeben

Juni

Anfang Juni: Plagiatsprüfung, 3 gedruckte Masterarbeiten abgeben

24.–29. Juni

Master-Prüfung

Impuls #5 Streets of Stockholm

Stockholm 22.-25.11.2023 – eine Dokumentation von Design in den Straßen von Stockholm

by Elena Waschl

Vom Mittwoch 22.11. bis Samstag 25.11.2023 besuchte ich Stockholm und dokumentierte die “gefundenen” Designs in den Straßen von Stockholm. Eine Bilder Sammlung von Plakaten, Büchern, Shop Designs, Cafés, U-Bahn Stationen und Architektur summierten sich zu einer inspirierenden Mischung und geben Impuls für die eigene Kreativität. Anbei möchte ich die Werke kurz vorstellen und meine Gedanken dazu äußern.

Buchcover: unterschiedlichste Aufbereitungen von Coverdesign inspirieren und geben Impuls für eigene Werke. Egal ob es um die Typografie geht, Farb- und Bild Zusammensetzung oder das Layout.

Interior design: Die verschiedenen Einrichtungen von Shops, Cafés oder Bars gaben neue Sichtweisen wie man mit Material, Farbe und auch Raumgegebenheiten spielen kann. Besonders schön fand ich die edle Umsetzung von bewussten “präsentieren” auf einfachster Art und Weise der Produkte.

Plakatdesign: Auch die Plakate die ich in den Straßen von Stockholm aufgegabelt habe und dokumentiert habe lassen neue Sichtweisen zu. Die freche Typografie und die bunten Farben zeigen Wirkung und wecken in den Straßen den Eindruck sich den Themen der Plakate zu widmen. Besonders liebevoll gestaltet fand ich das linke Plakat zu einem Kunst und Designmarkt. Die Illustrationen beschreiben die Themen des Marktes sehr lustig und extravagant.

U-Bahn Stationen: Stockholm ist auch bekannt für seine kreativ gestalteten U-Bahn Stationen. Davon besuchten wir auch einige und machten uns unser eigenes Bild von den “Instagram – Hotspots” aber zu guter Recht haben sie ihren Ruf. So zeigt Stockholm charmant wie man auch mit doch eher unattraktiven Plätzen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann und mit Kunst und Design neue Sehenswürdigkeiten schaffen kann.

Die schwedische Hauptstadt ist vielseitig mit Design gefüllt welche sich in unterschiedlichsten Weisen zeigen und abfinden lassen. Diese kleine Reise war wieder mal ein Impuls mehr für das eigene kreative Schaffen. Außerdem begeistere ich mich sowieso für das nordische Design.

PLUS: sehr positiv auffallend war die Barrierefreiheit in der ganzen Stadt! Jeder Zebrastreifen, Shop, öffentliche Toilette oder sonstige Einrichtung war barrierefrei gestaltet und zeigt somit, dass es nur eine Frage des Wollens ist, um eine Stadt für alle gerecht zu gestalten.

Links:
https://visitsweden.de/regionen/mittelschweden/stockholm/
https://viel-unterwegs.de/reiseziele/schweden/stockholm/ubahn-kunst-tour/
https://www.stockholmdesignlab.se