Da ich mit dem klanglichen Ergebnis der Additiven synthese zufrieden war wurde daraus ein Konzept entwickelt: zum einen wird die Additive Synthese mit 14 Oszillatoren verwendet, welche in Tonhöhe und lautstärke randomisiert moduliert werden.
Im Anschluss soll eine zweite nicht-harmonische “Klanglandschaft” erstellt werden, der Abstand der Hand zum Becken wird genutzt um zwischen diesen hin und her zu mischen.
Auf diese Art und weise sollen die Verschiedenen entsehenden Schwebungen spielbar werden. Die Geschwindigkeit der Handveränderung öffnet zusätzlich ein Filter, was eine weitere Dimension der Spielbarkeit zulässt.
die Randomisierung ist hier zu sehen: