Wie Anfangs geplant soll das Audiosignal des Theremins mit Puredata verarbeitet werden und eine Klangsynthese stattfinden. Die Frequens wird mit dfreq~ gemessen, welches aus der Zexy extension kommt.
Die überlegungen eines physical modelings als ynthesetechnik wurde verworfen, da sie gelayert mir der Physik des Schlagzeugbeckens nicht viel Sinn gemacht hat. Es sollten allerdings stehende Klänge und Drones verwendet werden. Aus Klangästhetischen Gründen wurde sich auch gegen eine Granularsynthese entschieden.
Ich habe die eigenresonanzen und harmonische Struktur des Beckens analysiert und mittels additiver Synthese diesen Klang nachgebaut.