Current State

In my last blogpost for this semester, I will summarize my findings and ideas, introduce the second version of my prototype and give a short outlook on my plans for the next semester.

I started working on tangible user interfaces in the beginning and shifted my focus from image recognition and marker detection as a potential user interface to the question how data visualization can be made more physical.

So, the topic I will focus on are icebergs.

How did their mass change over time?
How are we as humans responsible?
How can we provoke change and call to action?

Moreover, I have found various Experts who currently research on icebergs. To get insights into their latest research findings I am planning to conduct expert interviews with them soon.

Miro Board

To merge my current research findings with those from last semester I made a Miro Board where I summarize my findings from both semesters. It can be accessed with the following link:

https://miro.com/app/board/uXjVP407Veo=/?share_link_id=883470200121

Video

I also made a short video where I introduce my project:

https://fhjoanneum-my.sharepoint.com/:v:/g/personal/edwin_lang_edu_fh-joanneum_at/ESRrN2lxslBLhFFnyQT7HxQBDw0QcxsXDfowIXVzM4KJ3A?e=WLhvvb

Der Prototyp

Meine Forschung beschäftigt sich mit der Frage: “Wie gelingt es mir, eine wohlstrukturierte, barrierefreie und intuitive Website zu gestalten und umzusetzen?”

Dafür habe ich Methoden aus dem IDEO Designkit verwendet. Es wurden Interviews und Workshops durchgeführt, die mir einige Erkenntnisse gebracht haben. Zum Beispiel ist die aktuelle Website des digital university hubs nicht ausreichend barrierefrei und nicht vollständig durchstrukturiert.

Für den Prototyp habe ich mir die Arbeitsgruppen genauer angesehen. Derzeit können Nutzer*innen sich am digital university hub in verschiedenen Netzwerken engagieren, aus denen vier Arbeitsgruppen hervorgegangen sind. Diese werden zu Beginn der Landingpage beschrieben und dann nur noch in Stichpunkten aufgeführt.

Da ich das Seitenlayout grundsätzlich auf der gesamten Website anpassen werde, habe ich dies auch schon in meinem Prototyp berücksichtigt und den grünen Block für Zusatzinformationen auf der linken Seite entfernt.

Dadurch entsteht mehr Platz auf der gesamten Website.

Zunächst habe ich überlegt, die vier Arbeitsgruppen in zwei Spalten darzustellen, da dafür Platz geschaffen wurde. Im Prozess der Prototypentwicklung kam mir jedoch der Gedanke, dass dies auf kleineren Bildschirmen möglicherweise nicht ausreichend wäre. Man müsste mit Typografie Größendarstellungen ausgleichen und wäre die Barrierefreiheit nicht mehr gewährleistet.

Zusätzlich gibt es ohnehin nicht viel Inhalt pro Arbeitsgruppe, weshalb es keinen Sinn macht, ein “Weiterlesen” auf einer separaten Seite anzubieten. Stattdessen habe ich ein Design mit einer Akkordeon-Funktion entwickelt.

Diese stellt eine vertikale Gruppierung der vier Arbeitsgruppen dar, bei der zunächst nur die Überschrift und ein Einleitungstext angezeigt werden. Wenn man auf das Pluszeichen klickt, öffnet sich das Akkordeon und es werden weitere Informationen angezeigt. Durch Klicken auf das Minuszeichen wird das Akkordeon wieder geschlossen.

Dadurch wird sichergestellt, dass die gesamte Bildschirmbreite auch auf kleinen Displays genutzt wird und jede Arbeitsgruppe den benötigten Platz einnimmt. Dadurch sind keine typografischen Anpassungen erforderlich, und strukturiertes, übersichtliches und barrierefreies Lesen wird ermöglicht.

Das ist mein Prototyp, der im weiteren Feld digitalisiert werden kann, um für User-Testings zur Verfügung zu stehen.

AI for User Research

As an exercise, I uploaded two scholarly articles on the topic of women in the workforce to ChatPDF. The AI tool read the documents and was able to answer my questions. I was shocked by the usefulness of this tool, and will be using it again with the development of my prototype for this semester.

Below are screenshots from the ChatPDF conversations.

ChatBot as a solution

In my previous post I wrote about the idea of creating a chatbot for the purpose of helping with cultural adaptation. To my mind, chatbots are an effective solution to this topic. The AI-powered chatbots improve their communication, information and interaction with the use of machine learning.

Why are they effective? 

  • They work 24/7 and provide communication to users at any time of the day or night. 
  • A chatbot can easily help the user with answering urgent questions,  navigating through the problem and finding a solution. 
  • Dramatically reduced wait times
  • No need to wait, schedule appointments, call, etc.
  • Near-human understanding of citizens’ intent during interactions

One of the examples of it is the chatbot in North Carolina. “Residents can register new vehicles, renew registrations and driver’s licenses, order license plates, register to vote, and update their address in one citizen self-service portal with help from a versatile chatbot. So far, the conversational workflow built into the myNCDMV chatbot and portal has generated a 25% increase in online revenue collection and a 40% reduction in DMV office wait times.” 1


It is also important to remember that a lot of the times when people just moved to another country, they may feel intimidated to talk to other people regarding documents, etc because of language barriers. But with the chatbot, for the person it doesn’t really matter because then they can actually see the message and if needed translate it and not feel overwhelmed. 

Cultural sensitivity and empathy are also other issues when it comes to moving to another country. A chatbot could also be designed and programmed to learn and understand cultural nuances and become a more culturally aware interface. 

Source:

  1. https://payitgov.com/chatbots-in-government/

Probleme eingrenzen

Bevor ich mich an den Prototyp ranmache, habe ich noch das Problem durch Fragestellungen an mich selbst eingegrenzt. Dazu verwendete ich das Designkit von IDEO “Frame your Design Challenge”.

Welches Problem möchte ich lösen.

Aktuell sind gewisse Informationen wie zb. Arbeitsgruppen, aus Projekten entstandene Services sowie Open Source Angebote nicht gleich ersichtlich, existent oder unzureichend gut strukturiert. User*innen müssen sich durch mehrfache Klicks durch den Dschungel an Information welzen wobei der User*innen Flow hier nicht im Vordergrund steht. Gleichzeitig sind einige wenige Bereiche nicht barrierefrei (genug) um Diskriminierung ausschließen zu können.

Versuchen Sie, diese Herausforderung als Frage zu formulieren

Wie gelingt es mir, eine wohlstrukturierte, barrierefreie und intuitive Website zu gestalten und umzusetzen?

Nennen Sie jetzt das Hauptergebnis, dass Sie erreichen möchten.

Den Relaunch einer Website sicherstellen, der auch nach Ende der Förderungszeit 2024 als etablierte Kommunikations- und Serviceplattform sowie auch als Archiv bestehen bleibt.

Was könnten wichtige Aspekte oder Einschränkungen sein, die zu berücksichtigen sind.

  • Die Zielgruppe kennen.
  • Aktuelle Website-Analyse
  • Ziele und Anforderungen abstecken
  • Technische Einschränkungen – was ist mit Typo3 machbar?
  • Inhalte und Datenmigration: Das Integrieren von vorhandenen Inhalten und Daten der aktuellen Website gehört geplant. Reibungsloser Ablauf der Übertragung muss gewährleistet sein.
  • Aktualisierung von Daten, Suchmaschinenoptimierung und Sicherung von Daten.
  • Zeit und Budgetplanung
  • Kommunikation und Schulung, nach der gelungenen Umsetzung.

Welche möglichen Lösungen gibt es für Ihre Designfrage? Denken Sie breit.

Ein Protoyp quick and dirty. Analog mit Stift und Papier und erstmal fokusiert auf ein Problem. zB: Wie stelle ich die Services dar.

Anschließend wären weitere Lösungen: Relaunch der Website als Ganzes betrachten und Änderungen:

  1. In Figma vornehmen/darstellen
  2. Prototyping
  3. User-Testings vornehmen
  4. im iterativen Prozess weiterentwickeln
  5. in die Entwicklung/Umsetzung überführen.

Quellen: IDEO Designkit Methode https://www.designkit.org/methods/frame-your-design-challenge.html

Workshop2 um Services und Institutionen zu definieren

Services

Die User*innen des DUH Hub haben klare Erwartungen an die Services und Ziele der Plattform. Sie benötigen ein einheitliches Design, logische Reiteraufbereitung, Darstellung von Event- und Schulungsangeboten, übersichtliche News, Informationen zu Projekten und entstandenen Services, einfache Nutzung von Netzwerken und klare Darstellung der Arbeitsgruppen und Entwicklungsstraße.

Die User*innen haben Zugang zu den aktuellen News auf der Startseite, jedoch fehlt ein sichtbares Datum. Die DX Initiativen sind über den Reiter erreichbar, aber die Struktur kann verbessert werden. Die bestehenden Services sind schwer zu finden und unterscheiden. Arbeitsgruppen und Netzwerke sind schnell zugänglich, aber die Darstellung sollte optimiert werden. Auch die Entwicklungsstraße und Event- und Schulungsangebote sind zugänglich, aber Verbesserungen sind möglich.

Die Serviceanbieter*innen stehen vor Herausforderungen bei der Bereitstellung der Dienste. Die News-Kacheln sollten neu gestaltet werden, inklusive Datum und Autorinnen. DX Initiativen benötigen ein Redesign. Die bestehenden Services erfordern eine Neustrukturierung und bessere Aufbereitung. Arbeitsgruppen, Netzwerke und Entwicklungsstraße sollten verbessert werden. Zudem sind Eventkalender und eine neue Sektion für Schulungsangebote notwendig.

Um den User*innen bessere Erfahrungen zu bieten, müssen verwirrende Flows durch gut durchdachte ersetzt werden. Dies ermöglicht eine reibungslose Nutzung der Services und unterstützt effektiv die Ziele der User*innen.

Institutionen

Die Nutzer*innen des DUH Hub haben bestimmte Rechte und Freiheiten, die sie benötigen, um ihre Ziele zu erreichen. Dazu gehören barrierefreies Nutzen, Open Access, Meinungsfreiheit, Privatsphäre und Datenschutz, Transparenz, Zusammenarbeit und Teilhabe, Freiheit von Diskriminierung sowie Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Allerdings gibt es aktuelle Barrieren und ungleichen Zugang zu bestimmten Rechten und Freiheiten. Die Darstellung von Kontrasten und Schriftgrößen ist teilweise unzureichend, es gibt kein öffentliches Forum für Meinungsäußerungen, und die individuelle Anpassung der Website ist nicht möglich.

Um die Freiheiten der Nutzer*innen zu unterstützen, könnte ein Diskussions- oder Austauschportal wie ein Forum implementiert werden. Auch die Zulassung von Kommentaren auf der Website könnte hilfreich sein. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen sollten im Team Einschränkungen und Hebel berücksichtigt werden. Dies umfasst Ressourcen wie Zeit, Budget, technische Infrastruktur und Personal. Die technische Machbarkeit der Lösungen muss überprüft werden, ebenso wie die rechtlichen Rahmenbedingungen wie Datenschutzbestimmungen und Urheberrecht. Das Feedback der Nutzer*innen sollte durch Usability-Tests und Nutzerinnen-Feedback berücksichtigt werden.

Quellen: Methode des IDEO Designkits „Define your Audience“ (https://www.designkit.org/methods/define-your-audience.html)

Workshop1 um User*innen und Community zu definieren

Nach einem Workshop mit drei Beteiligten und mir als Moderatorin konnten wir im Team die User*innen, die Community, Services und auch Institutionen des DUH festmachen.

Mit der Methode des IDEO Designkits „Define your Audience“ (https://www.designkit.org/methods/define-your-audience.html) haben wir den Workshop durchgeführt und sind zu folgenden Erkenntnissen gekommen, welche ich in zusammengefasster Form darstelle.


Die User*innen


ie Zielgruppe des DUH Hub besteht aus User*innen, die das Verlangen haben, den Fortschritt der Digitalisierung an österreichischen Hochschulen zu erfahren, zu beobachten und aktiv zu spüren. Sie möchten ihr Wissen teilen oder von anderen geteilt bekommen. Zusätzlich streben sie danach, ihr Netzwerk zu erweitern, Know-how weiterzugeben und Best Practices zu verfolgen.

Es ist wichtig, dass sich die User*innen am DUH Hub stets informiert fühlen und am Puls der Zeit sind. Sie sollten wissensdurstig, neugierig und motiviert sein, weiterzulesen. Des Weiteren sollten sie sich dazu motiviert fühlen, dem Netzwerk beizutreten.

Die User*innen sollen in der Lage sein, alle Projekte einzusehen, die Services, die aus diesen Projekten entstanden sind, sofort erkennen und diese Services einfach nutzen können. Außerdem sollten sie die Möglichkeit haben, der Community beizutreten und zu netzwerken.

VON: Nicht wissen, welche Services aus den Projekten entstanden sind
ZU: Services rasch erkennen und nutzen können

VON: Nicht über den Fortschritt der D. an Österreichs HS informiert sein.
ZU: Aktiv an der Veränderung und dem Fortschritt beteiligt sein.

VON: Sich alleine durch den Wissensdschungel schlagen müssen
ZU: In einer Community miteingebunden sein und Know-how teilen und geteilt bekommen.

Die Community

Die Community um den DUH Hub besteht aus verschiedenen Individuen und Gruppen, die eine wichtige Rolle für die User*innen spielen. Bereits Partizipierende in Netzwerken, das Ministerium und Change Begleiter*innen sind wichtige Akteur*innen, die ihr Wissen teilen und das Projekt fördern. Arbeitsgruppen, Projektbeteiligte, Contentmanager*innen, Entwickler*innen und Designer*innen spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle.

Arbeitsgruppen verfolgen das Ziel der digitalen und sozialen Transformation an österreichischen Hochschulen. Projektbeteiligte, wie Lehrende, Forschende und Verwaltende, arbeiten an den 34 Ministeriumsprojekten mit. Contentmanager*innen liefern kontinuierlich Inhalte für den DUH Hub, während Entwickler*innen für die Umsetzung von Softwarelösungen zuständig sind. Designer*innen gestalten und vermitteln Informationen an die Nutzer*innen.

Die Fans der Community helfen den User*innen, indem sie ihr Wissen teilen, das Projekt fördern und kontinuierlich Inhalte liefern. Allerdings gibt es auch Skeptiker*innen, wie das Ministerium und Entwickler*innen, die gewisse Blockaden darstellen. Die Herausforderung besteht darin, den Mehrwert des Projekts zu erkennen und die Förderung über den ursprünglichen Zeitpunkt hinaus fortzusetzen. Zudem sollten die Beteiligten das Potenzial der Entwickler*innen kennen und bei der Gestaltung die Möglichkeiten berücksichtigen. Die Community um den DUH Hub bildet ein wichtiges soziales Netzwerk für die User*innen. Durch die Zusammenarbeit und Unterstützung der verschiedenen Akteur*innen können die User*innen aktiv am Fortschritt der Digitalisierung an österreichischen Hochschulen teilhaben und von einer vielfältigen und wertvollen Erfahrung profitieren.

2. Semester 09 – Firts 3D-Print

Anbei zwei Fotos vom ersten 3D-Print der Konsole. Die Bohrungen um die Montage vorzunehmen wurden derartig angepasst, dass diese die Druckerungenauigkeit ausgleichen. Das Zweite Bild zeigt jedoch, dass noch etwas mehr Unterschied der Beiden Maße notwendig ist. Eine Montage is möglich, jedoch mit zu viel Krafteinwirkung. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da der “noch nicht passende” Teil aus einem anderen Material gefertigt wird.

2. Semester 08 – Sustainiac stealth pro kit

Beim SUSTAINIAC STEALTH PRO KIT handelt es sich um einen separaten Sustain Tonabnehmer,
welcher in jede Gitarre verbaut werden kann. Das Unternehmen bietet verschiedene
Ausführungen an und ermöglicht, die Bestellung im Detail anzupassen. Da ich keine
Erfahrungen mit diesem Equipment habe, kontaktierte ich mit dem Leiter des deutschen
Kleinunternehmens eyb-Guitars und bat um ein Zoom-Meeting, um bei der Bestellung
keinerlei Fehlentscheidung zu treffen. Dies stellte sich als die richtige Entscheidung heraus, da
ich aufgrund der im Internet aufgelisteten Inhalte den falschen ausgewählt hätte.
Basierend auf der verwendeten Gitarre und Tonabnehmer konnte ich meine Bestellung
zusammen mit eyb-Guitars perfekt anpassen.

Einbau des Sustainiac stealth pro kit

Die Elemente des Kit´s werden gesammelt in der Gitarre untergebracht. Hierfür wird am vorderen unteren Ende der Gitarre ein Fräsung vorgenommen, in welche sämtlichen Inhalte des Kit´s Platz finden. Hierbei muss nicht auf die Wartungsfreundlichkeit geachtet werden, da keine permanente Zugänglichkeit gewährleistet und im Falle eines Schadens ohnehin eine Wartung des gesamten Kits vorgenommen werden muss. Eine Abdeckplatte aus Kunststoff wird mithilfe des 3D Druckers gefertigt. Der Wegeschalter für das Ein- und Ausschalten des Tonabnehmers wird voraussichtlich in der Nähe der Knöpfe montiert, damit nur eine Montageplatte hierfür gefertigt werden muss. Sollten sich die Solenoidenbedienung und der Switch im Wege stehen, wird dieser umpositioniert. Aufgrund der Platzsituation auf der Gitarre habe ich mich dazu entschieden, einen Push/Pull Poti für das Ein- und Ausschalten des Sustain Tonabnehmers zu verwenden. Mit gewähltem Poti ist in der eingefahrenen Position nur der Bridge-Tonabnehmer aktiviert und im ausgefahrenen Zustand ist der Sustain dabei. Die beiden anderen Potis, die in der Gitarre verbaut waren, wurden komplett entfernt.

Testen des Sustainiac stealth pro kit

Damit die Funktionalität des Kit´s gewährleistet werden kann, wird es eingebaut. Mithilfe des
mitgelieferten Plans war es nur schwer möglich, dies zu tätigen. Aber eine Recherche im
Internet lieferte die notwendigen Informationen.
Die Stromversorgung des Kits erfolgt mithilfe einer Batterie. Da jedoch die Gitarre
plantechnisch schon sehr von Ausnehmungen durchsiebt ist, stellt sich die Frage, ob das Kit
nicht auch an die Powerbank mit angeschlossen wird. Der momentane Stand der Dinge sieht
vor, die Batterie zu behalten und in die Ausnehmung der Sustainelemente zu legen. Zusätzlich
würde dies die Powerbank etwas schonen und die Funktionsdauer des Effekts erhöhen.

Bilder vom montierten Sustain Tonabnehmer

Vorab habe ich den Sustain Tonabnehmer nicht korrekt in die Gitarre verbaut. Für die
Präsentation am Ende des zweiten Semesters wird eine prinzipielle Vorführung der Funktion
gezeigt. Da noch die gesamten Ausnehmungen zu fräsen sind, ist es auf diese Art einfacher.
Hinzukommend ist die Ausnehmung für das Sustainequipment noch nicht vorhanden.

2. Semester 07 – Taster/Knöpfe & Eventueller Zusatz zum Projekt

Taster und Pad für Piano-Effect

Die Taster/Knöpfe für die veränderte Spielweise werden zwischen den Potis und den
Tonabnehmern positioniert. Somit befinden sich sämtliche Interaktionen mit der Gitarre in
einem geeigneten Bereich/Umfeld und es wird möglich, dass Instrument auf beide Arten zu
bedienen, ohne große Wege mit der Hand vornehmen zu müssen. Angeordnet in einem
Halbkreis entspricht die Positionierung einigermaßen den Fingerabständen und die
Benutzerin oder der Benutzer müssen keine unnatürlichen Bewegungen ausführen, um das
Instrument bedienen zu können.
Die Wahl der geeigneten Taster/Knöpfe ist bis auf Weiteres auf einen Taster-typ gefallen, der
in einem Elektrofachhandel erworben werden kann. Die Bedienung muss ohne große
Krafteinwirkung funktionieren. Dies ist durch diesen Typ gegeben.
Sollte in der Entwicklung des Projektes noch genügend Zeit vorhanden bleiben, so möchte ich
auch ein mithilfe eines Kupferbandes gefertigtes Touchpad an der Gitarre positionieren, um
das „über die Tasten streifen“ eines Pianos simulieren zu können, dies wäre jedoch ein Zusatz
zum Projekt. Ein derartiges Touchpad habe ich bereits getestet. Das folgende Bild zeigt das
Touchpad.