Leitsysteme

Nach weiterer Recherche ist das Thema Multilingualer Typografie ein zu breit gefächertes Thema, was schwer ist einzugrenzen. Deswegen wurde nach einem neuem Thema gesucht.

Im neuem Thema geht es um Design, welches Ängste verringern im Gesundheitswesen. Insbesondere soll die Rolle von Umgebungsdesign untersucht werden sowie Wegeleitsysteme für den Patientenkomfort und den Abbau von Ängsten.

Diese Thema wurde ausgewählt, da es mehr substantiell ist und Menschen damit geholfen werden kann. 

Literatur

Diese Liste enthält Literatur, die man verwenden könnte:

  • Andreas Uebele – Orientierungssysteme und Signaletik
  • 1:1 – Leitsysteme, Orientierung, Identität
  • Informationsvisualisierung: Web – Print – Signaletik. Erfolgreiches Informationsdesign: Leitsysteme, Wissensvermittlung und Informationsarchitektur 
  • Orientation & Identity: Portraits of Way Finding Systems | Porträts internationaler Leitsysteme 
  • Designing Orientation: Signage Concepts & Wayfinding Systems
  • Follow Me II: Wayfinding and Signage System
  • Hospitals A Design Manual – Cor Wagenaar

Andreas Uebele’s Buch “Orientierungssysteme und Signaletik” beschäftigt sich mit der Gestaltung von Wegweisern, Leitsystemen und Beschilderungen, die den Benutzern helfen sollen, sich in einem bestimmten Raum oder Gebäude zurechtzufinden. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Grundlagen der Orientierungssysteme: Uebele beginnt das Buch mit einer Einführung in die Grundlagen der Orientierungssysteme und erklärt, warum sie so wichtig sind. Er beschreibt, wie die Benutzer ein Orientierungssystem nutzen und wie ein System gestaltet sein sollte, um optimal zu funktionieren.
  2. Konzept und Planung: Uebele betont die Wichtigkeit eines klaren Konzepts und einer sorgfältigen Planung bei der Gestaltung eines Orientierungssystems. Er beschreibt verschiedene Planungsprozesse und gibt Tipps, wie man ein effektives System erstellt.
  3. Materialien und Techniken: Das Buch beschäftigt sich auch mit den verschiedenen Materialien und Techniken, die bei der Gestaltung von Orientierungssystemen eingesetzt werden können. Uebele erläutert, welche Materialien sich am besten für verschiedene Anwendungen eignen und wie man sie am besten einsetzt.
  4. Typografie und Farbe: Typografie und Farbe spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Orientierungssystemen. Uebele beschreibt, wie man Schriftarten und Farben auswählt, um die Lesbarkeit und die visuelle Wirkung des Systems zu verbessern.
  5. Beispiele aus der Praxis: Das Buch enthält zahlreiche Beispiele aus der Praxis, die zeigen, wie verschiedene Orientierungssysteme gestaltet wurden und wie sie funktionieren. Uebele erläutert die Vor- und Nachteile jeder Lösung und gibt wertvolle Hinweise für die Gestaltung eigener Systeme.

Das Buch “1:1 – Leitsysteme, Orientierung, Identität” von Jens Müller und Karen Weiland beschäftigt sich mit der Gestaltung von Leitsystemen, die den Benutzern helfen sollen, sich in einem bestimmten Raum oder Gebäude zurechtzufinden. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Grundlagen der Leitsystemgestaltung: Die Autoren beginnen das Buch mit einer Einführung in die Grundlagen der Leitsystemgestaltung. Sie beschreiben, warum Leitsysteme so wichtig sind und wie sie den Benutzern helfen können, sich in einem Raum oder Gebäude zurechtzufinden.
  2. Konzept und Planung: Müller und Weiland betonen die Wichtigkeit eines klaren Konzepts und einer sorgfältigen Planung bei der Gestaltung eines Leitsystems. Sie beschreiben verschiedene Planungsprozesse und geben Tipps, wie man ein effektives System erstellt.
  3. Materialien und Techniken: Das Buch beschäftigt sich auch mit den verschiedenen Materialien und Techniken, die bei der Gestaltung von Leitsystemen eingesetzt werden können. Die Autoren erläutern, welche Materialien sich am besten für verschiedene Anwendungen eignen und wie man sie am besten einsetzt.
  4. Typografie und Farbe: Typografie und Farbe spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Leitsystemen. Müller und Weiland beschreiben, wie man Schriftarten und Farben auswählt, um die Lesbarkeit und die visuelle Wirkung des Systems zu verbessern.
  5. Beispiele aus der Praxis: Das Buch enthält zahlreiche Beispiele aus der Praxis, die zeigen, wie verschiedene Leitsysteme gestaltet wurden und wie sie funktionieren. Müller und Weiland erläutern die Vor- und Nachteile jeder Lösung und geben wertvolle Hinweise für die Gestaltung eigener Systeme.
  6. Identität und Branding: Ein weiterer wichtiger Aspekt der Leitsystemgestaltung ist die Schaffung einer einheitlichen Identität und eines klaren Brandings. Müller und Weiland beschreiben, wie man ein Leitsystem gestaltet, das zur Identität und zum Branding eines Unternehmens oder einer Organisation passt.
  7. Das Buch “Informationsvisualisierung: Web – Print – Signaletik” von Robert Klanten und Nils Jockel beschäftigt sich mit der Gestaltung von Informationsvisualisierungen, die den Benutzern helfen sollen, komplexe Informationen auf eine klare und verständliche Weise zu erfassen. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  8. Grundlagen der Informationsvisualisierung: Die Autoren beginnen das Buch mit einer Einführung in die Grundlagen der Informationsvisualisierung und beschreiben, warum sie so wichtig ist. Sie erklären, wie man komplexe Informationen auf eine klare und verständliche Weise darstellen kann.
  9. Konzept und Planung: Klanten und Jockel betonen die Wichtigkeit eines klaren Konzepts und einer sorgfältigen Planung bei der Gestaltung von Informationsvisualisierungen. Sie beschreiben verschiedene Planungsprozesse und geben Tipps, wie man ein effektives Design erstellt.
  10. Materialien und Techniken: Das Buch beschäftigt sich auch mit den verschiedenen Materialien und Techniken, die bei der Gestaltung von Informationsvisualisierungen eingesetzt werden können. Die Autoren erläutern, welche Materialien sich am besten für verschiedene Anwendungen eignen und wie man sie am besten einsetzt.
  11. Typografie und Farbe: Typografie und Farbe spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Informationsvisualisierungen. Klanten und Jockel beschreiben, wie man Schriftarten und Farben auswählt, um die Lesbarkeit und die visuelle Wirkung des Designs zu verbessern.
  12. Beispiele aus der Praxis: Das Buch enthält zahlreiche Beispiele aus der Praxis, die zeigen, wie verschiedene Informationsvisualisierungen gestaltet wurden und wie sie funktionieren. Klanten und Jockel erläutern die Vor- und Nachteile jeder Lösung und geben wertvolle Hinweise für die Gestaltung eigener Designs.
  13. Informationsarchitektur und Leitsysteme: Ein weiterer wichtiger Aspekt der Informationsvisualisierung ist die Gestaltung von Informationsarchitektur und Leitsystemen, die den Benutzern helfen, sich in einem komplexen Informationssystem zurechtzufinden. Klanten und Jockel beschreiben, wie man effektive Leitsysteme gestaltet und welche Techniken man einsetzen kann, um die Informationsarchitektur zu optimieren.

Das Buch “Orientation & Identity: Portraits of Way Finding Systems” von Ralf Müller und Andreas Uebele präsentiert eine Sammlung von Porträts internationaler Leitsysteme und deren Identitäten. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Die Bedeutung von Leitsystemen: Das Buch betont die Bedeutung von Leitsystemen bei der Orientierung von Menschen in öffentlichen Räumen. Leitsysteme tragen dazu bei, dass sich Menschen in öffentlichen Räumen zurechtfinden können, was insbesondere in städtischen Gebieten oder komplexen Gebäuden von großer Bedeutung ist.
  2. Porträts internationaler Leitsysteme: Das Buch enthält Porträts von Leitsystemen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Diese reichen von öffentlichen Verkehrssystemen über Flughäfen bis hin zu Universitäten und Museen. Jedes Porträt beschreibt die Geschichte, den Kontext und die Gestaltung des Leitsystems.
  3. Identität und Markenbildung: Ein wichtiger Aspekt des Buches ist die Bedeutung von Leitsystemen für die Identität und Markenbildung von Organisationen. Leitsysteme können dazu beitragen, dass sich Organisationen von anderen abheben und ein einheitliches Erscheinungsbild nach außen präsentieren.
  4. Designprinzipien: Das Buch beschreibt die Designprinzipien, die bei der Gestaltung von Leitsystemen berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören Aspekte wie Lesbarkeit, Klarheit, Konsistenz und Barrierefreiheit. Auch die Integration von digitalen Technologien und die Anforderungen an die Gestaltung von Leitsystemen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen werden behandelt.
  5. Best Practices und Herausforderungen: Das Buch beschreibt auch Best Practices bei der Gestaltung von Leitsystemen sowie die Herausforderungen, die mit der Planung und Implementierung von Leitsystemen verbunden sind. Dazu gehören Aspekte wie Budget, Zeitplanung, Nutzerforschung und die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie Architektur und Stadtplanung.

Das Buch “Designing Orientation: Signage Concepts & Wayfinding Systems” von Andreas Uebele beschäftigt sich mit der Gestaltung von Orientierungssystemen und Leitsystemen. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Die Bedeutung von Orientierungssystemen: Das Buch betont die Bedeutung von Orientierungssystemen bei der Navigation in öffentlichen Räumen. Orientierungssysteme sind ein wesentlicher Bestandteil der visuellen Kommunikation und können dazu beitragen, dass sich Menschen in öffentlichen Räumen zurechtfinden können.
  2. Designprozess: Das Buch beschreibt den Designprozess bei der Gestaltung von Orientierungssystemen. Dabei werden Aspekte wie Nutzerforschung, Konzeption, Gestaltung und Implementierung behandelt. Besonders wichtig ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer sowie die Schaffung eines einheitlichen Erscheinungsbilds.
  3. Gestaltungsprinzipien: Das Buch beschreibt die Gestaltungsprinzipien, die bei der Gestaltung von Orientierungssystemen berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören Aspekte wie Lesbarkeit, Klarheit, Konsistenz, Farb- und Materialwahl sowie die Integration von digitalen Technologien.
  4. Umsetzung von Orientierungssystemen: Das Buch beschreibt auch die Umsetzung von Orientierungssystemen in der Praxis. Dabei werden Aspekte wie Budget, Zeitplanung, Projektmanagement und Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie Architektur und Stadtplanung behandelt.
  5. Best Practices und Beispiele: Das Buch stellt verschiedene Best Practices und Beispiele für die Gestaltung von Orientierungssystemen vor. Dazu gehören Orientierungssysteme für Flughäfen, öffentliche Verkehrsmittel, Museen, Krankenhäuser und Universitäten. Jedes Beispiel wird in Bezug auf seine Gestaltung, seine Funktion und seine Wirksamkeit analysiert.

Das Buch “Follow Me II: Wayfinding and Signage System” von R. Roger Remington beschäftigt sich mit der Gestaltung von Orientierungssystemen und Leitsystemen. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Die Bedeutung von Orientierungssystemen: Das Buch betont die Bedeutung von Orientierungssystemen bei der Navigation in öffentlichen Räumen. Orientierungssysteme können dazu beitragen, dass sich Menschen in öffentlichen Räumen zurechtfinden können, und sind daher ein wichtiger Bestandteil der visuellen Kommunikation.
  2. Designprozess: Das Buch beschreibt den Designprozess bei der Gestaltung von Orientierungssystemen. Dabei werden Aspekte wie Nutzerforschung, Konzeption, Gestaltung und Implementierung behandelt. Besonders wichtig ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer sowie die Schaffung eines einheitlichen Erscheinungsbilds.
  3. Gestaltungsprinzipien: Das Buch beschreibt die Gestaltungsprinzipien, die bei der Gestaltung von Orientierungssystemen berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören Aspekte wie Lesbarkeit, Klarheit, Konsistenz, Farb- und Materialwahl sowie die Integration von digitalen Technologien.
  4. Umsetzung von Orientierungssystemen: Das Buch beschreibt auch die Umsetzung von Orientierungssystemen in der Praxis. Dabei werden Aspekte wie Budget, Zeitplanung, Projektmanagement und Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie Architektur und Stadtplanung behandelt.
  5. Best Practices und Beispiele: Das Buch stellt verschiedene Best Practices und Beispiele für die Gestaltung von Orientierungssystemen vor. Dazu gehören Orientierungssysteme für Flughäfen, öffentliche Verkehrsmittel, Museen, Krankenhäuser und Universitäten. Jedes Beispiel wird in Bezug auf seine Gestaltung, seine Funktion und seine Wirksamkeit analysiert.
  6. Technologien und Trends: Das Buch beschäftigt sich auch mit den neuesten Technologien und Trends im Bereich der Orientierungssysteme und Leitsysteme. Dabei werden Aspekte wie die Integration von digitalen Medien, Augmented Reality und mobilen Anwendungen behandelt.

Das Buch “Hospitals: A Design Manual” von Cor Wagenaar beschäftigt sich mit der Gestaltung von Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen. Die wesentlichen Aspekte des Buches lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Bedeutung der Gestaltung: Das Buch betont die Bedeutung einer guten Gestaltung von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen. Eine gute Gestaltung kann dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten sich wohlfühlen und schneller genesen.
  2. Designprozess: Das Buch beschreibt den Designprozess bei der Gestaltung von Krankenhäusern. Dabei werden Aspekte wie Nutzerforschung, Konzeption, Gestaltung und Implementierung behandelt. Besonders wichtig ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten sowie des medizinischen Personals.
  3. Architektur: Das Buch behandelt die Architektur von Krankenhäusern. Dabei werden Aspekte wie die räumliche Struktur, die Lage der Räumlichkeiten und die Beleuchtung behandelt. Auch die Gestaltung von Außenbereichen und öffentlichen Räumen wie Empfangshallen und Cafeterias wird besprochen.
  4. Inneneinrichtung: Das Buch beschäftigt sich auch mit der Inneneinrichtung von Krankenhäusern. Dabei werden Aspekte wie Möbel, Farben und Materialien behandelt. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Gestaltung von Patientenzimmern, Behandlungsräumen und Gemeinschaftsbereichen wie Wartezimmer und Cafeterias gelegt.
  5. Medizintechnik: Das Buch behandelt auch die Integration von Medizintechnik in die Gestaltung von Krankenhäusern. Dabei werden Aspekte wie die Platzierung von medizinischen Geräten und die Verkabelung von medizinischen Einrichtungen besprochen.
  6. Nachhaltigkeit: Das Buch behandelt auch Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung von Krankenhäusern. Dabei werden Aspekte wie die Nutzung erneuerbarer Energiequellen, die Reduzierung von Abfall und die Schaffung von gesunden Arbeitsbedingungen behandelt.

Study of Odushegun on atomic aesthetic semantics in UX/UI

After having dived deep into the topic of UI aesthetics and having collected sources, I began reading interesting material in more detail. Unfortunately, most studies I found seem to be more than 10 years old. However, I was able to find a fascinating paper by Labake Odushegun, who conducted a study about how users respond affectively to 43 atomic aesthetics, focusing on typography, colour and animation called “Aesthetic semantics: Affect rating of atomic visual web aesthetics for use in affective user experience design” (Odushegun, 2023, p.1).

Odushegun describes that the reason for her close investigation of the topic was that she noticed that many UX designers begin their process by creating a beautiful interface, while they actually should consider the core perceptions for possible aesthetics of choice that users have beforehand (Odushegun, 2023, p.1). Subsequently, she then conducted a study with 1.782 participants from all over the world and measured affective ratings to determine the effect of the aesthetic options presented to the participants (source 1, p.1). Some of those affective ratings for different colours, fonts and animation devices are displayed here:

Figure 1: Colors and fonts tested in the research conducted by Odushegun

Note. From “Aesthetic semantics: Affect rating of atomic visual web aesthetics for use in affective user experience design,” by L. Odushegun, 2023, International Journal of Human-computer Studies, Volume(171), p. 6 (https://doi.org/10.1016/j.ijhcs.2022.102978). Copyright 2023 by L. Odushegun.

Figure 2: Grid-Based CMA used in the research conducted by Odushegun

Note. From “Aesthetic semantics: Affect rating of atomic visual web aesthetics for use in affective user experience design,” by L. Odushegun, 2023, International Journal of Human-computer Studies, Volume(171), p. 6 (https://doi.org/10.1016/j.ijhcs.2022.102978). Copyright 2023 by L. Odushegun.

Figure 3: Results for the different colours

Note. From “Aesthetic semantics: Affect rating of atomic visual web aesthetics for use in affective user experience design,” by L. Odushegun, 2023, International Journal of Human-computer Studies, Volume(171), p. 8 (https://doi.org/10.1016/j.ijhcs.2022.102978). Copyright 2023 by L. Odushegun.

Figure 4: Results for the different fonts

Note. From “Aesthetic semantics: Affect rating of atomic visual web aesthetics for use in affective user experience design,” by L. Odushegun, 2023, International Journal of Human-computer Studies, Volume(171), p. 9 (https://doi.org/10.1016/j.ijhcs.2022.102978). Copyright 2020 by L. Odushegun.

Odushegun concludes her study by stating that “[u]ser-responses were most unanimous in atomic colours, neutral AR typefaces (i.e. Merriweather) showed suitability for unbiased content (i.e. legal and informational sites), and animations as a whole garnered the most user attention. Findings suggest AR has potential use in the affective UX design process, and the data format presented allows for computational application in real-world use cases” (Odushegun, 2023, p.11).

So, it seems like every design choice even on the most detailed level leads to a different aesthetic experience in UX/UI design. This seems very obvious, but I cannot help but wonder whether there were big groups / similarities within her affective ratings. Do people from all cultures perceive the same UX/UI design as aesthetic?

References:

Odushegun, L. (2023). Aesthetic semantics: Affect rating of atomic visual web aesthetics for use in affective user experience design. International Journal of Human-computer Studies, 171, 102978. https://doi.org/10.1016/j.ijhcs.2022.102978

Lighting in exhibition design

Now that you understand how crucial lighting is for the design of exhibition stands let us give you a basic overview of the types of exhibition lights that are most commonly used. Each type of lighting equipment is built for a specific purpose. For example, consider exhibition stands meant for product displays; their designs would have spotlights or display lights. Since the focal point is the product. Exhibitors often hire exhibition stands that come equipped with lighting, but this is only useful to illuminate your exhibition stand as a whole.

There is hardly much room for any creativity. Since your exhibition stand is uniformly lit, there is nothing to differentiate your product or brand message from the other visual elements of your exhibition stand. Hence, by understanding the different types of exhibition display lighting equipment, you can figure out which type of lights will suit your exhibition design. Being able to choose the correct lighting equipment will also be lighter on your overall budget. The most common types are spotlights, display lights, and banner lights.

Spotlights

Spotlights that are used for exhibition stands are neither huge nor bulky like the ones you might have seen at live events. They are relatively compact and can be discreetly attached to your exhibition stand. They are quite powerful yet are designed to be subtle and will illuminate specific parts of your exhibition stand. Whether it is a product or an alluring banner you want to focus on, spotlights are great to use. It is also the easiest way to light up your stand. They are compact and help to avoid blocking the important information on your stand.

Display Lights

Display lights or hand lights are used to specifically illuminate the exhibition stand graphics. They are quite low on power consumption and cost since hand lights use LED (light-emitting diode) bulbs, which offer an impressive span of illumination even if they don’t have the same intensity as the spotlight. They also come in different colors, making them quite useful for setting up a particular ambiance.

Banner Lights

Banner lights are usually placed behind an exhibition stand graphics or banner to give it an attractive inner glow. Banner lights use LED bulbs since they are small and compact, making them easy to conceal. These are great if you are looking to use your exhibition stand for brand promotion. They can amplify the effectiveness of your high-branding banner, ensuring your exhibition stand gets noticed from a distance. But even eye-level branding efforts like the use of reception counters and wall graphics can benefit from banner lighting since it helps you stand out from your nearby competition.

Backlights

The concept of backlighting is not new to us. We have often used it for signage coverage, billboards, or outdoor promotions, but it has gained importance at exhibitions too. Backlights are not only better but fit the budget of any exhibitor. It has been observed that they add up to 40% more attention to your brand message and offer visibility, even for a longer distance. Backlighting has a supreme impact at exhibitions as it perfectly blends with the ambient lights of the exhibition hall. It also reduces unnecessary shadows as they are positioned to eliminate harsh shadows and to make them bright and visually appealing. It also enhances the texture of your exhibition graphics.

Rope Lighting

Often the understated form of lighting but yet one of the essential ones is the rope light. In rope lighting, you will find small LED bulbs covered in plastic tubes, which protect them from unplanned damage. They are usually found in different lengths and colors. It can hide behind the products without worrying about fire hazards. The sheen brightness of rope lights is very effective in creating a stunning backdrop.

LED Strip Lights

Just like Rope Lighting, LED strip lights come in different lengths. It has a flexible circuit board consisting of LEDs (light-emitting diodes) with an adhesive backing. These strips have a low profile shape that enables you to set them anywhere, thus making them an adjustable lighting tool. It offers great luminosity and customisability. It can be controlled through wireless dimming systems, DMX controllers, and wall switches.

Warum lassen wir uns beeinflussen?

Bevor ich mit dem eigentlichen Experimentieren beginne, möchte ich noch folgendes Thematisieren, da es ein wesentlicher Teil der Manipulation ist. Wie kann es sein, dass wir uns beeinflussen und manipulieren lassen? 

Laut Robert B. Cialdini, lassen sich die Beeinflussungsmerkmale in sechs Kategorien unterteilen. Diese sind die Reziprozität, die Konsistenz, die soziale Gültigkeit, die Zuneigung, die Autoritätsgläubigkeit und die Wertschätzung von Knappheit. 

Die Reziprozität oder auch „der Codes der Gegenseitigkeit“ ist eine Art der Manipulation, bei der auf ein Angebot oder einen Gefallen eingegangen wird. Menschen neigen dazu etwas zurückzugeben, um sich nicht schlecht zu fühlen oder in der Schuld eines anderen zu stehen. Dies passiert zum Beispiel bei Geschenken, Handels- oder Dienstleistungsproben, etc. Der Mensch neigt dazu etwas zurückzugeben oder sich auf einen Kompromiss einzulassen, wenn man ihm etwas dafür bietet. 

Die Konsistenz beschäftigt sich mit einer Art Pflichtgefühl. Wenn man eine quasi öffentliche Äußerung oder Zustimmung tätigt, neigt der Mensch häufiger dazu, dies dann auch tatsächlich umzusetzen. Das Gegenüber ist pflichtbewusster, wenn man beispielsweise „Würden Sie mir bitte Bescheid geben?“ statt „Bitte geben Sie mir bescheid.“ Sagt, weil durch die Frage eine Antwort erwartet wird und diese eher eingehalten wird. 

Bei der sozialen Gültigkeit geht es um das Verhalten der Masse und dessen Auswirkungen. Der Mensch neigt dazu, sich von anderen Menschen beeinflussen zu lassen. Vor allem wenn es mehrere machen wird es als richtig empfunden und nachgeahmt. Dies kann aber auch schnell nach hinten losgehen. Es ist wichtig klare Botschaften zu vermitteln, um das gewünschte Ziel zu erreichen. 

Zuneigung und Sympathie ist ein großer Beeinflussungsfaktor. Personen mit denen man befreundet oder bekannt ist, die einen sympathisch sind, Gemeinsamkeiten teilen oder die man attraktiv findet sind besonders gute Einflussfaktoren. Man ist gewillter etwas für diese Menschen zu tun um ihnen zu helfen. Das funktioniert nicht nur im Privaten, sondern auch bei Geschäftsleuten und Politiker. 

Die Begriff Autoritätsgläubigkeit sagt bereits alles über die Wirkung aus. Menschen imitieren oder lassen sich gerne von Autoritätspersonen leiten oder beeinflussen. Dies liegt in unserer Natur und ist ein bekanntes Muster dem wir stets folgen. Auch dies kann schnell schief gehen, wie uns die Geschichte bereits gelehrt hat. 

Die Wertschätzung von Knappheit überzeugt jedes Mal. Was rar ist, ist beliebt. Exklusive oder limitierte Angebote oder Informationen sind der Verkaufsschlager aller Produkte und Dienstleitungen.  

https://www.spektrum.de/magazin/die-kunst-menschen-zu-beeinflussen/827874

Experiment #2: Visual Storytelling In A Frame-By-Frame Animation

This time I wanted to write my blog post about a video I worked on recently. It‘s a frame-by-frame animation with a very low framerate of 4fps using a very reduced grey-brownish color palette and a  rough-looking art style. The topic of the video was how industrialization and the invention of new machines and technologies can be harmful to nature and the environment and we wanted to narrate this topic in an abstract way with fitting background music that was already composed for this video. While thinking of what I could draw for this video, I tried to think in a visual storytelling way. As the storyline idea for the video was showing scenes that slowly transition from a happy, peaceful mood at the beginning of the video to a dark, rather disturbing mood near the end of the video, I tried to use what I learned about visual storytelling to compose each scene.

For the first scene, I created a peaceful-looking little landscape that slowly emerged from outside the screen. For this scene, I used the lightest colors in the color palette and I kept the composition very open, simple, and uncomplicated, so the viewer would feel this atmosphere while watching this scene.

Even the raindrops that fall from the clouds a few seconds in seem light and airy so as to not destroy this light-hearted atmosphere. The flowers that slowly bloom right after should also put the viewer in a hopeful mood. Although the flowers are disproportionately big for the scene, they don‘t make the scene and therefore the viewer feel crowded yet.

This changes when more and more clouds come into the scene. The more clouds gather, the darker they become and so does the sky. By cluttering and darkening the composition, I aimed to make the viewer feel the more and more restless and uncomfortable mood of the scene. This feeling becomes even stronger as the flower petals, and afterward, the flowers themselves, disappear into the ground and the scene becomes cluttered by black clouds until the screen is completely dark.

As I was playing with the light-dark contrast in the scenes to convey a literal positive and negative atmosphere and outlook, I went with an even more literal visualization of this idea in the next scene.

A lightbulb suddenly lights up the darkness from the previous scene and, although it flickers while the screen goes dark again, it should give the viewer a small flicker of hope.

I drew the lightbulb to be in front of a rather bleak-looking brick wall to make the scene still feel constricted like the light bulb is in a closed-off, dark room.

As the lightbulb disappears from view, flowers emerge from the cracks between the bricks and due to the slightly lighter colors of the flowers, the visual seemingly brings back a bit of peace.

However, as the flowers start spinning, the scene feels hectic again as the light flickers to darkness again a few times and the flowers transition into gears. The harsh-looking shapes of the gears are in contrast to the soft shapes of the flowers, again giving off an unfriendlier, harsher feeling to the viewer.

The scene flickering to darkness again by hinting at the lightbulb going out or stopping to function concludes my part of the video.

Experiment #1: Rainbow Booklet

For my first experiment, I decided to combine two different bookbinding methods: the French link stitch on the outside and single sheet binding on the inside.

The booklet is made up of all kinds of old paper – from magazines, advertisings, newspapers and many other things. Since all of the material was of rather small size, I could not fold it in half for a traditional bookbinding method, but decided to try a method for single sheets. I divided all of my sheets into six bundles and then punched six holes through all of them. Then I bound together six bundles of paper with black bookbinding thread.

Since I wanted to create a colorful spine, I then continued my experiment by preparing a small piece of cardboard in rainbow colors for each bundle (as seen in the picture). I made two creases, so the paper could be folded easily around the paper bundle and punched eight holes through the center of the cardboard. Then I proceeded to glue the cardboards onto the first and last page of each bundle.

To bind the bundles together, I then used the French link stitch. The last step was to glue a front and back cover (a thick cardboard covered in black fabric) onto the booklet.

Concluding, the first experiment can be considered a success. There were some issues with the single sheet binding, since some of the papers were quite thin and the thread therefore ripped the paper a few times. This could be improved by first adding a strip of scotch tape to the edge of each sheet for stability – for this project I decided to skip this step, due to the huge amount of sheets that I needed to bind. Surprisingly, adding the cardboards to each bundle and binding them together with a French link stitch worked out just as I intended. Prior to my experiment I couldn’t find any other projects like mine, so I wasn’t quite sure if my idea could work in reality. The end product is a little wobbly, but the thread seems to hold up well.

2. Schritt für Cyantype

Vorbereiten der Leinwand:

Um den Cyanotypie-Prozess vorzubereiten, behandelte ich das Papier zunächst mit der Auflösung. Für diese Arbeit sorgte ich dafür, dass der Arbeitsbereich nur schwach beleuchtet war, da die lichtempfindliche Flüssigkeit auf UV-Licht reagiert. Sobald das Material beschichtet war, ließ ich es ebenfalls im Dunkeln trocknen. Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen, konnte ein Haartrockner verwendet werden.

Für diesen Schritt benötigte ich:

  • 1 x Pinsel
  • 1 x Pappbecher
  • Auflösung
  • Papier
  • Abdeckband

Die Idee war, die Auflösung sehr dünn und gleichmäßig auf das Papier aufzutragen, um eine schöne Oberfläche zu erhalten und eine schnelle Trocknung zu ermöglichen.

Während dieser Phase der Vorbereitung experimentierte ich auch mit verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, um das Ergebnis zu beeinflussen:

  • Ich trug die Auflösung zweimal sehr dünn auf.
  • Ich ließ einige Pfützen der Auflösung auf dem Papier.
  • Ich spritzte die Auflösung auf.
  • Ich arbeitete nicht so genau, sodass ich einige weiße Stellen hinterließ.
  • Ich verwendete einen anderen Pinsel mit Haaren.
  • Ich erzeugte einige Strukturen, während ich die Auflösung auftrug.
  • Ich schrieb oder zeichnete etwas mit der Auflösung.

Experiment 1

Pflanzen auf einem mit Pinzel gestrichener Zahl aufgelegt und belichtet

Experiment 2

Diese Farbrinunngen haben sich auf grund der zu vielen Farbe ergeben.

Durch den außergewöhnlichen Pinselstrich und dem “Wellen” Bild ist das Bild entstanden.

Gender sensible Sprache

Ich hatte letztes Semester viel Spaß mit meinem gewählten Thema “Wimmelbücher” und speziell der Erstellung von Wimmelbildern für Erwachsene. Jedoch wusste ich da schon, dass ich das Thema vor allem aus meinem eigenen Interesse bearbeite und weil ich einfach gerne Zeichnen wollte. Ich wusste, dass ich dieses Thema nicht für meine Masterarbeit verwenden wollte. Also war ich seit den Semesterferien auf der Suche nach einem neuen Thema. Intensive Recherche half mir leider nicht weiter, ich steckte fest in den unendlich erscheinenden Themengebieten. Dann fiel mir bei der “What the Fem*?” Ausstellung im Linzer Nordico Museum ein Buch in die Hände: “Typohacks – Handbuch für gendersensible Sprache und Typografie” von Hannah Witte.

Das Thema Gendern und Gendersensible Sprache fand ich immer schon spannend und wurde mir vor allem durch die Arbeit im kommerziellen Grafikdesign immer wichtiger. Hier fällt nämlich stark auf, dass das Gendern gerne weggelassen wird. Ausreden dabei sind oft die “fehlenden Ästhetik” oder die “Unterbrechung des Leseflusses”.

Das generische Maskulinum ist hier immer noch Standard, obwohl das Gendern als ein Schritt in Richtung sozialer Veränderung und Fortschritt betrachtet werden kann. Es trägt dazu bei, bestehende Ungleichheiten und Diskriminierung aufgrund von Geschlecht zu überwinden. Es fördert eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft, in der alle Menschen gleichermaßen respektiert und anerkannt werden. Das Gendern kann dazu beitragen, geschlechterbezogene Stereotypen und Vorurteile abzubauen und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern. Indem geschlechtsspezifische Begriffe vermieden werden, wird signalisiert, dass alle Geschlechter gleichermaßen gemeint sind und die gleichen Möglichkeiten haben.

Das Buch von Hannah Witte bietet praktische Anleitungen und Tipps, wie man gendersensitive Sprache in der Typografie umsetzen kann, um inklusive, gerechte und respektvolle Kommunikation zu fördern. Es betont die Bedeutung von Inklusion, Diversität und Gleichstellung der Geschlechter in der Sprache und zeigt, wie man diese Werte in der visuellen Gestaltung von Texten umsetzen kann. Die Grafikdesignerin will hierbei die Feministische Linguistik mit der Mikrotypografie verbinden und nennt die Verbindung beider Bereiche “Gendersensible Orthotypografie”.

An all-encompassing corporate identity guideline

– Elena Waschl

FORTSETZUNG: Ein kleiner Exkurs in das Fach-ABC

CORPORATE*

Gemeinschaftliche Aufgabe eines Unternehmens, Organisation, Verein, Hochschule, etc.

*C – Behaviour:
Unternehmensverhalten (sollte nachhaltig und klug gewählt werden, da es große Wirkung nach außen und innen hat)

*C – Communication
Unternehmenskommunikation = Transport von Inhalten die das Unternehmen an allen Touchpoints widerspiegeln
= sehr flexibel für lang- und kurzfristige Ziele

*C – Culture

*C – Design
visuelles Erscheinungsbild = die Gestalterische kontinuierliche Klammer die das Unternehmen repräsentiert
Versuch in die Persönlichkeit d. Unternehmens zu transportieren.
Schlüsseltool für die Gestaltung der versch. Touchpoints.

CORPORATE IDENTITY
= ist die Summe von Corporate Culture, Communication, Behaviour und Design.
= strategisch geplante Selbstdarstellung eines Unternehmens sowie eine Verhaltensweise basierend auf einer (hoffentlich) festgelegten Unternehmensphilosophie
Aber Achtung:
Die Idee der CI basiert auf Planbarkeit die sich in starre Monotonie verlagern kann.

CORPORATE IMAGE
lt. Birkigt, Stadler und Funck

Alle beabsichtigten oder auch unbeabsichtigten Handlungen (nach außen) zeichnen das Bild eines Unternehmens oder einer Marke und genieren somit ein Corporate Image.
Vergleichbar ist dieses Image wie dessen eines Mitmenschen.
Wir urteilen über sie je nach Aussagen, Verhalten, (Repräsentations)Stil, etc.
Volker Trommsdorf:„ Die Wahrnehmung von Marken hat sehr viel gemeinsam mit der Wahrnehmung von Personen: Sie ist ganzheitlich, schematisch, wertend, konsistent und stabil, zeichnet sich nach hohe Wiedererkennbarkeit (…), aus und es werden die ‚charakteristischen Eigenschaften‘ zugeschrieben“

Die Projektion des C*-Identity im sozialen Feld
Image spielt sich alleine in den Köpfen der Konsumenten / Öff. ab.

Handlungen, Impulse (etc.) die das Unternehmen nach außen trägt werden durch die Öffentlichkeit bzw. den  Konsumenten interpretieret, assoziiert, verarbeitet und wertend beurteilt dadurch wird ein „Image geschaffen“.  

Selbstbild = C*Identity // Fremdbild = C*-Image

DNA

= metaphorisches Schlagwort für die Persönlichkeitsbeschreibung.

EMPATHIE

Einfühlungsvermögen in den Kunden. Methoden wie: Expectation Maps,etc.

EROSION

Marken solle Sinnstiftend und Vertrauensvoll handeln und sich auch so präsentieren. Glaubhaftigkeit wird immer mehr durch kritische Kunden geprüft.
Erosion bei nicht Erfüllung der Glaubhaftigkeit!

ERWARTUNGEN

Subjektiver Maßstab des Kunden den man bestenfalls erfüllen kann.
Erwartungen können je nach Kundengruppe innerhalb eines Produktes variieren.
Erstellung von Personas

GLAUBE & GLAUBWÜRDIGKEIT

Markenversprechen – Jedes Versprechen generiert eine Erwartung!

HANDLUNGSFELDER

Die vier Handlungsfelder der CI können als Tools wahrgenommen werden mit denen man das C* – Image bestenfalls formen kann.

 IDENTITÄTSBASIERTER MARKENFÜHRUNG

Wenn die Vision (= Persönlichkeit + Werte + Kompetenzen) in Leistung münden (Markenidentität).
Diese L. wird durch den Nutzer (der ein Bedürfnis durch die Nutzung der Marke befriedigen möchte) durch Erwartungen und Erlebnis „geprüft“ und führt schlussendlich zu einem positiven (erfüllten) Image (Bedürfnisbefriedigung) oder eben nicht.
von Burmann, Halaszovich und Hemmen

INHALT

Ohne Inhalt keine Story, keine Verständigung!
Das Material für Marken sind Wete, Herkunft, Persönlichkeit, Visionen, etc.

INSZENIERUNG

Gibt es im negativen Sinne aber auch im positiven(= optimal zur Geltung kommen, der Vision Raum geben)

INTERVENTIONEN

Sind Aktionen i. Form von Performance, Installationen, Kommentaren, etc. um Aufmerksamkeit im starren Alltag zu generieren!

KOMMUNIKATION

Ist was ankommt und nicht was gemeint ist!
„Man kann nicht, nicht kommunizieren“
Es bedarf einer sensiblen Handhabung von Informationen nach innen und außen!

Basis für eine solide Kommunikation ist eine authentische Persönlichkeit

KONZEPT

Erschaffung von Lösungen nach Analyse und Formulierung eines Problems.

LEITBILD

= Formulierung einer Persönlichkeit – Realistisches Idealbild
Sollen inhaltliche Orientierung geben.

MARKENFUNKTIONEN

1. Identifikation v. Leistungen (Erkennbarkeit & Erinnerung)
2. Orientierungshilfe
3. Vertrauen
4. Qualität (Entsteht durch eine Erfüllung der versprochenen Kompetenzen) 
5. Prestige durch die Bestätigung im sozialen Umfeld

Moment Of Truth (MOT)

Markenerfahrung durch subjektive Benutzung

NZ (Notwendige Zugangsvoraussetzungen)

1. Präsenz (zur Kenntnis nehmen, Kraft & Ausstrahlung, aber nicht glz. die Lautstärke sondern vielmehr stilistische Positionierung gegenüber Wettbewerber)
2. Akzeptanz
3. Substanz (Qualität vorhanden sein)
4. Prägnanz (Wesentliche ausdrücken!)
5. Kompetenz
6. Konsequenz

ORGINALITÄT

Das Neue muss anders sein – Most advanced& yet accetable

PERSÖNLICHKEIT

Lt. Peter G. C. Lux:

  • Bedürfnisse = Basis & Motivation ds Handelns
  • Kompetenz = Leistungsvorteile & Fähigkeiten
  • Einstellung = Hintergründe, Meinungen, Standpunkte, Erfahrungen
  • Konstitution = physischer, struktureller, orga., juristischer Aktionsraum
  • Temperament = Art & Weise d. Vollbringung
  • Herkunft = Vergangenheit, Tradition, etc.
  • Interessen = Absichten, Pläne und Visionen

Persönlichkeit ist Inbegriff der Vertrauens- und Glaubwürdigkeit!

QUALITÄT

Diskussion & Urteil über Q. unterliegt zu definierender Kriterien!

RELEVANZ

= ist der Zweck aller Bemühungen. Marken buhlen um Relevanz.
Messbar nicht nur anhand der Qualität sondern auch durch Vertitt v. NICHT Unternehmensprofit orientierten Handlungen

SERVICE

= Dienstleistung. teilweise zus. zur bestehenden Marke, teilweise ist das Service Die Marke

STAKEHOLDER

= Sind alle die Interesse an einer Marke od. Unternehmen haben!
dh. Verbraucher, Banken, Investoren, Nachbarn, Lobbisten, Mitarbeiter, Journalisten, Umweltschutzgruppen, Konkurrenz, etc.

SUBSTANZ

Besinnung auf tatsächliche Qualitäten, gesunde Selbsteinschätzung, Konsistenz, etc.
Glaubwürdigkeit ist Schlüssel zur Marken Identifikation (dh. es sollte der gesamte Background stimmen)

TOUCHPOINT

Jeder Touchpoint erzeugt ein Markenerlebnis das etwas über den Absender (die Marke) erzählt.
In ihnen bündelt sich der Anspruch an sie selbst

TRANSPARENZ

Neben Qualität will der Konsument auch Einblicke in die Unternehmenshandlungen erlangen!
(Arbeitsbedingungen, Produktion, ökologische und ethnische Handeln),

WERTE

Sind ein Teil der Identität.
zB. Apple – Benutzerfreundlichkeit
Audi – Innovation
Weleda – Anthroposophie

ZIELGRUPPE

Maß aller Dinge! Verstehen – Vermessen in Sinus Milieus einteilen
Hinter den Wünschen die Bedürfnisse verstehen!

Quelle:

Corporate Identity & Corporate Design _ Das Kompendium
Hrsg. Matthias Beyrow / Petra Kiedaisch / Norbert W. Dadrop

Vortrag “use digital to enhance print” von Moritz Winkler

Im Zuge des Projektes “Students for Tolerance” hat der Student Moritz Winkler der Hochschule Ostfalia uns Input zum Thema AR gegeben. Dabei ging es primär darum, dass Print durch eine weitere Ebene erweitert wird, um so eine interessante interaktive Ebene zu schaffen.

Ist Print tot? Print ist eine sehr statische Methode Informationen darzustellen oder etwas zu präsentieren, obwohl Printprodukte in unserer heutigen Zeit immer noch stark präsent sind, benötigen wir neue Wege, um sie immer noch zeitgenössisch zu gestalten.

related Instagram Accounts:

https://www.instagram.com/themovingposters/?hl=de

  1. Touchdesigner: Mit Touchdesigner ist es möglich Animationen, 3D Designs oder interaktive Designs zu erstellen.
  2. Artivive: Artivive ist ein Tool, welches weltweit zur Darstellung des AR-Layers verwendet wird. Ganz einfach scannt man mit der gleichnamigen App das Kunstwerk und erhält Einblick in den digitalen Raum.
  3. Web AR: Im Gegensatz zu Artivive benötigt man für Web AR keine App, was gut für den Endnutzer ist, denn es muss lediglich ein QR Code gescannt werden. Jedoch benötigt man für die Umsetzung Kenntnisse in P5 (eine JavaScript basierte Programmiersprache) oder dem A-Frame Web Framework (HTML Kenntnisse benötigt)
  4. Web VR: Web VR basiert auf dem gleichen Prinzip wie Web AR, es muss also nur ein QR Code gescannt werden. Jedoch wird es vor allem dafür genutzt den User an Ort zu transportieren, die unmöglich erreichbar sind (z. B. Kriegsgebiete)

Quellen:

  • https://derivative.ca/
  • https://www.instagram.com/themovingposters/?hl=de
  • https://artivive.com/
  • https://www.ioeb-innovationsplattform.at/marktplatz-innovation/detail/artivive/
  • https://en.wikipedia.org/wiki/A-Frame_(virtual_reality_framework)
  • https://aframe.io/
  • https://p5js.org/